Entdecke DraculaLand: Rumäniens riesiger Themenpark öffnet 2027
Wenn du in den letzten Wochen durch die Außenbezirke von Bukarest gefahren bist, ist dir vielleicht aufgefallen: an einer ehemaligen Brachfläche tut sich was. Auf dem Gelände klappern Kräne, es riecht nach frisch gegossenem Beton und die ersten Stahlkonstruktionen strecken sich gegen den Himmel — ziemlich spektakulär anzusehen, ehrlich gesagt. Ich stand neulich am Straßenrand, eine Tasse Kaffee in der Hand, und dachte nur: Das wird kein kleiner Freizeitpark, das wird ein Komplett-Universum, das man stundenlang erkunden kann.
Apropos Erkundung: Inzwischen kursieren neue Details zu Kooperationen und Designentscheidungen, die das Projekt in eine spannendere Richtung schubsen. Verantwortliche sprechen verstärkt von immersiven Techniklösungen — Mixed Reality, interaktive Shows und digitale Gästeführung sollen eine große Rolle spielen. Parallel dazu liest man immer öfter von Konzepten zur Energieeffizienz: Solarpaneele, Wärmerückgewinnung und intelligente Verkehrssteuerung gehören offenbar zu den Prioritäten. Das klingt für mich nach einer Mischung aus Nostalgie-Kitsch und Hightech-Feinschliff — ein bisschen weird, aber auf die gute Art.
Die lokale Wirtschaft merkt die Dynamik bereits. Unternehmen aus der Region bekommen Aufträge, Handwerker werden fürs Grobe gebraucht und es finden regelmäßige Jobmessen statt, bei denen man sich als Betreiber, Techniker oder Entertainer bewerben kann. Außerdem gab es jüngst Treffen mit den Verkehrsbehörden: Shuttleverbindungen, zusätzliche Parkflächen und eine Anbindung an Zug- und Busverbindungen stehen auf dem Prüfstand, damit Besucher nicht erst eine halbe Expedition antreten müssen. Für Pendler und Tagesausflügler ist das ein echtes Plus — und für alle, die lieber mit dem Zug anreisen, könnte das den Ausschlag geben.
Zuletzt noch ein Blick aufs Marketing: Erste Teaserclips und Konzeptvisualisierungen kursieren in den sozialen Medien. Die PR-Maschine wurde hochgefahren — Influencer-Previews, exklusive Presseführungen und Themenwochen sollen Neugier wecken. Tickets für Vorab-Erlebnisse sind wohl geplant; Insider reden von limitierten Bereichen, in denen Technik und Shows getestet werden, bevor das große Publikum kommt. Ich persönlich würde mir so eine Vorabkarte schnappen, nur um zu sehen, ob die Mischung aus Grusel-Ästhetik und Freizeitspaß wirklich aufgeht. Wenn du dranbleiben willst, lohnt sich ein Abo des offiziellen Newsletters oder ein gelegentlicher Blick auf die Social-Kanäle — da fallen die konkreten Termine und Testphasen zuerst.
Kurz gesagt: Aus der Idee wird langsam Realität, und die vielen kleinen Bausteine — Technik, Jobs, Mobilität und PR — beginnen, ein größeres Bild zu formen. Ich bin gespannt, wie das Ganze in Aktion wirkt; bis dahin bleibt das Gelände für mich ein Magnet für Spekulationen, und ich freu mich schon drauf, bald selbst reinzuschnuppern.
