Entdecke das neue Luxusresort an Floridas Traumstrand
Neues Update: Das Resort hat gerade die zweite Bauphase abgeschlossen und die erste öffentliche Saison gestartet — das merkt man sofort an der lebhaften Ankunftshalle und den neuen Transportverbindungen. Statt langer Shuttle-Schlangen rollt jetzt eine kleine Elektroflotte Gäste und Gepäck vom Flughafen, und die Buchungsplattform wurde überarbeitet: Du kannst Zimmerpräferenzen, Allergien und Aktivitätswünsche schon beim Check-in hinterlegen, sodass das Zimmer bei Ankunft schon ein Stück „wie für dich gemacht“ wirkt. Bei meinem Kurztrip neulich hat das tatsächlich Zeit gespart; binnen fünf Minuten stand mein Koffer im Zimmer, und die digitale Gästemappe auf dem Tablet enthielt aktuelle Infos zu Events und Wetterwarnungen — praktisch, wenn plötzlich ein Gewitter vorbeizieht.
Auf dem Programmkalender haben sich einige spannende Partnerschaften eingeschlichen. Künstlerkollektive aus Florida und darüber hinaus organisieren jetzt Wochen mit Installationen am Strand und Pop-up-Abenden, bei denen lokale Musiker und Comedians auftreten. Neu sind außerdem Abendführungen mit einem Meeresbiologenpartner: Die Touren dauern nicht lang, sind aber informativ und so gestaltet, dass auch Kinder mit Spaß mitmachen — kein trockenes Vortragsding, sondern eher ein interaktiver Spaziergang mit Lampen, Netzen für kurze Proben und Erklärungen, die wirklich hängenbleiben. Gleichzeitig gibt es ein erweitertes Workshop-Angebot: von mix-and-match Parfüm-Sessions bis zu Einsteigerkursen in Stand-Up-Paddling, wenn du dich sportlich austesten willst. Ich hab mir so ’ne Parfüm-Session reingezogen — am Ende roch ich wie Urlaub in Flaschen, ziemlich schräg und irgendwie cool.
Was das Thema Verantwortung angeht, setzt das Resort jetzt auf ein Bündel an Maßnahmen, die über klassische PR hinausgehen. Statt nur große Schlagworte zu nutzen, laufen konkrete Projekte: eine verstärkte Mülltrennung mit sichtbaren Sammelstationen, eine Kompost-Initiative für organische Abfälle und ein Pilotprogramm zur Regenwassernutzung für die Grünflächen. Außerdem wurden lokale Mitarbeiter stärker eingebunden; beim Empfang sitzen jetzt deutlich mehr Angestellte aus der Region, und es gibt ein Ausbildungsprogramm für Jugendliche aus benachbarten Gemeinden. Das hat mir gefallen, weil man merkt, dass das Resort bemüht ist, nicht nur als Insel für Gäste zu funktionieren, sondern auch als Arbeitgeber mit Netz in die Umgebung.
Abschließend: Die Preise liegen weiterhin im gehobenen Segment, neue Tagespakete und Mitgliedschaftsoptionen bieten aber mehr Flexibilität als beim Eröffnungsstart. Wenn du vorhast, vorbei zu schauen, check unbedingt die aktualisierten Stornobedingungen und die Event-Agenda — viele Programmpunkte sind limitiert und schnell ausgebucht. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen, um mir die nächsten Aktionen anzusehen; manches wirkt noch wie im Probebetrieb, aber genau das macht die Sache gerade spannend: Es verändert sich täglich, und wer jetzt kommt, erlebt den Ort noch beim Wachsen.




