Ein unvergessliches Naturerlebnis

Ungefähr 15 US-Dollar pro Nacht – das klingt fast zu gut, um wahr zu sein, wenn man bedenkt, was dich hier erwartet. Die Ecoalbergue La Fundadora hat zehn gemütliche Zimmer, die rustikalen Charme mit dem Komfort verbinden, den man nach einem Tag in der Natur wirklich braucht. Frische Bergluft mischt sich hier mit dem Duft von feuchtem Laub und Erde, während du durch die weitläufige Umgebung wanderst. Üppige Vegetation umgibt dich fast wie in einem geheimen Garten und irgendwo zwitschert immer ein Vogel – ehrlich gesagt eine kleine Symphonie der Natur.
Was ich besonders spannend fand: Die Lodge läuft täglich von 7 bis 22 Uhr und fühlt sich keineswegs überlaufen an. Stattdessen kannst du entspannt an geführten Touren teilnehmen, die dich zu Wasserfällen und Aussichtspunkten führen – vermutlich wirst du dort Momente erleben, die man nicht so schnell vergisst. Etwas ganz Besonderes ist auch die biologische Landwirtschaft vor Ort. Stell dir vor, dass das Gemüse und die Kräuter für deine Mahlzeiten frisch aus eigenem Anbau kommen – damit schmeckt alles gleich noch viel besser.
Die Verbindung aus nachhaltigem Denken und echter Naturnähe macht das Ganze richtig authentisch. Tiere lassen sich oft blicken, ohne dass man sie stört. Du kannst also nicht nur „einfach“ Urlaub machen, sondern tauchst tatsächlich tief ein in dieses Öko-Abenteuer – und das alles zu einem überraschend fairen Preis.
Die atemberaubende Landschaft rund um die Lodge
Ungefähr 1.200 Meter über dem Meeresspiegel thront dieser versteckte Schatz in den Bergen von Jinotega – mit einem Blick, der so weit reicht, dass du fast jede Kurve der umliegenden Berge erfassen kannst. Die Luft hat hier dieses kühle, frische Etwas, das du sonst eher aus Filmen kennst, und der Duft von feuchtem Moos und wilden Blumen mischt sich mit dem leisen Rauschen klarer Flüsse. Wanderwege schlängeln sich durch dichte Wälder voller Pflanzen, die du wahrscheinlich noch nie gesehen hast – teilweise endemisch, was echt beeindruckend ist. Cerro La Fundadora, ein Berggipfel ganz in der Nähe, lockt mit spektakulären Aussichten, die dir buchstäblich den Atem rauben können. Da oben fühlt man sich fast wie auf einem anderen Planeten, ehrlich gesagt.
Das Klima rund um die Uhr angenehm gemäßigt - perfekt für alle, die tagsüber aktiv sein wollen und abends entspannt die Natur genießen möchten. Die Preise starten bei etwa 25 US-Dollar pro Nacht. Zugegeben, das klingt erstmal nicht nach Schnäppchen, aber dafür hast du Mahlzeiten und geführte Touren oft schon dabei – ziemlich fair für so einen Ort! Die Lodge ist übrigens ganzjährig offen; egal ob Frühling mit seinen Farben oder Winter mit seinem stillen Schneekleid – jeder Moment hier hat seinen eigenen Zauber.
Übrigens: Wer auf Nachhaltigkeit Wert legt, wird sich freuen zu hören, dass hier viel Wert auf lokale Produkte und umweltfreundliche Praktiken gelegt wird – alles abgestimmt auf die Region und ihre Bedürfnisse. So zieht man nicht nur Energie aus der Natur, sondern gibt auch was zurück. Man spürt förmlich das Herzblut hinter diesem Projekt.
Aktivitäten für Naturfreunde und Abenteurer
Ungefähr 15 US-Dollar kostet das Bett im Schlafsaal – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel du inmitten der stillen Bergwelt erleben kannst. Die Wanderwege rund um die Lodge führen dich direkt in den nahegelegenen Nationalpark Cerro Apante, wo du auf gut markierten Pfaden durch dichten Dschungel und vorbei an glitzernden Bächen streifst. Manchmal hört man das entfernte Rufen bunter Vögel oder das Rascheln kleiner Säuger im Unterholz – so nah kommst du der Tierwelt wohl selten. Besonders beeindruckend sind die Ausblicke von den höchsten Punkten, die sich bei klarer Sicht bis zu den wolkenverhangenen Gipfeln erstrecken.
Workshops zur traditionellen Landwirtschaft geben dir einen seltenen Einblick in den nachhaltigen Alltag der Einheimischen – hier lernst du nicht nur theoretisch, sondern packst wirklich an. Ehrlich gesagt habe ich viel mehr über natürliche Anbaumethoden erfahren, als ich erwartet hätte, und fand es total spannend zu sehen, wie eng Kultur und Umwelt hier verzahnt sind. Die Ruhe in der Ecoalbergue ist übrigens echt einmalig: Ohne lästigen Alltagslärm kannst du nach einem aktiven Tag ganz entspannt am Lagerfeuer sitzen oder einfach die Stille genießen.
Obwohl die Lodge ganzjährig geöffnet ist, sollte man vor allem in der Hochsaison von Dezember bis April frühzeitig reservieren – gerade wenn du in einem der gemütlichen Privatzimmer übernachten möchtest. Insgesamt fühlt es sich so an, als würdest du nicht nur Urlaub machen, sondern tatsächlich Teil eines lebendigen Naturprojekts werden – Abenteuer und Entspannung gehen hier Hand in Hand und machen jeden Moment unvergesslich.
- Trailrunning auf abwechslungsreichen Pfaden für alle Fitnesslevel
- Klettern mit gut strukturierten Felsen und erfahrenen Guides
- Kajakfahren auf klaren Gewässern mit Aussicht auf die Tierwelt
- Entspannung im Lodge-Bereich nach aufregenden Aktivitäten
- Naturerlebnis in unberührter Umgebung

Nachhaltigkeit im Fokus


Ungefähr 15 US-Dollar zahlst du hier pro Nacht, wenn du dich für ein Bett im Mehrbettzimmer entscheidest – ziemlich fair, oder? Die Preise richten sich natürlich nach Saison und Zimmerwahl, aber selbst die privaten Räume sind überraschend zugänglich. Solarenergie ist hier keine Zukunftsmusik, sondern Realität: Die Lodge versorgt sich komplett selbst damit. Das fühlt sich gleich viel besser an, wenn man abends mit dem Licht einer Solarlampe entspannt.
Die Bauweise – ehrlich gesagt – beeindruckt mich total. Hier wird fast alles aus lokalem Material gefertigt, sodass die Natur drumherum kaum gestört wird. Wasser kommt frisch aus einer eigenen Quelle, was irgendwie beruhigend ist. Zudem gibt es ein ausgeklügeltes System zum Recycling und Kompostieren – Plastik oder Abfall werden also nicht einfach achtlos weggeworfen, sondern clever getrennt. Das macht wirklich den Unterschied.
Zwischen 8 und 20 Uhr kannst du an geführten Wanderungen teilnehmen oder bei der Vogelbeobachtung spielerisch mehr über die heimische Flora und Fauna lernen. Und das Beste: Du bist nicht einfach Gast, sondern wirst eingeladen, deinen eigenen Teil zum Umweltschutz beizutragen. Die Zusammenarbeit mit der lokalen Gemeinschaft spürt man förmlich – hier geht es um mehr als nur Tourismus, das ist ein echtes Herzensprojekt. Übrigens: Eine Reservierung vorher schadet nicht, denn die Plätze sind wohl oft schnell vergeben.
Ökologische Bauweise und Einrichtung der Lodge
Etwa 20 bis 30 US-Dollar kostet eine Nacht in der Lodge, und das scheint mir mehr als fair, wenn man bedenkt, wie viel Wert hier auf ökologische Bauweise gelegt wird. Die Häuser sind aus Holz, Stein und Lehm gebaut – alles lokal und ziemlich clever ausgewählt, weil es perfekt zum Klima passt. Du spürst förmlich diesen natürlichen Charme, wenn du die Räume betrittst: einfache, aber gemütliche Möbel aus nachhaltigen Materialien, die tatsächlich recycelt sind. Schadstoffe? Fehlanzeige! Das sorgt für eine angenehme Luft zum Durchatmen, was gerade nach einem langen Wandertag richtig entspannt.
Was mich richtig beeindruckt hat, ist der Einsatz von Solarenergie und Regenwassernutzung – das Ganze läuft hier fast autark und hinterlässt kaum Spuren in der Natur drumherum. Die Ecoalbergue ist so konzipiert, dass sie fast mit ihrer Umgebung verschmilzt; überall um die Lodge herum wächst dichte Vegetation, die man beim Frühstück durch große Fenster bewundern kann.
Und noch etwas: Von früh morgens bis spät abends kannst du an Workshops teilnehmen – etwa über ökologische Landwirtschaft oder die heimische Flora und Fauna. Das habe ich als super spannend empfunden! Man merkt sofort, dass dieser Ort nicht nur ein Schlafplatz ist, sondern auch ein Lernraum für alle, die sich nachhaltiger verhalten wollen. Ganz ehrlich – diese Kombination aus Komfort und Umweltbewusstsein macht den Aufenthalt zu etwas Besonderem.
Die Philosophie hinter Ecoalbergue La Fundadora
Zwischen 8:00 und 20:00 Uhr kannst du hier eintauchen in eine Welt, die ehrliche Nachhaltigkeit lebt – nicht als leeres Wort, sondern richtig handfest. Die Übernachtung schlägt mit etwa 15 bis 30 US-Dollar pro Nacht zu Buche, was für so ein ökologisches Abenteuer überraschend günstig ist. Was mich persönlich beeindruckt hat: Die Lodge ist komplett aus natürlichen Materialien gebaut und setzt auf erneuerbare Energien. Man merkt förmlich, dass hier niemand nur irgendeinen Trend verfolgt, sondern wirklich eine tiefgehende Verbindung zwischen Mensch und Natur schaffen möchte.
Der eigene Bio-Garten versorgt die Küche mit frischen Zutaten – das schont die Umwelt und macht das Essen einfach gesünder. Spannend fand ich auch die Workshops zur nachhaltigen Landwirtschaft, wo man selbst Hand anlegen kann und dabei lernt, wie wichtig es ist, im Einklang mit der Natur zu leben. So bekommst du nicht nur einen Blick auf die wilde Flora und Fauna rund um Jinotega, sondern auch auf das komplexe ökologische Geflecht dahinter.
Viel mehr als bloß ein Rückzugsort also – hier zeigt sich, wie Ökotourismus echte Veränderungen anstoßen kann. Die Kooperation mit den Einheimischen hebt das Ganze noch mal auf eine neue Ebene: Der Tourismus fließt direkt zurück in die Region und stärkt die Gemeinschaft. Das fühlt sich echt gut an und gibt einem das Gefühl, nicht einfach nur Gast zu sein, sondern Teil von etwas Größerem.
- Respekt für die Natur und Umweltbewusstsein
- Symbiose von Mensch und Natur erleben
- Förderung regenerativer Beziehungen zur Erde
- Stärkung der lokalen Gemeinschaft und Kultur
- Plattform für nachhaltige Praktiken und Wandel
Übernachtungsmöglichkeiten

Ungefähr zwischen 20 und 40 US-Dollar pro Nacht liegen die Übernachtungskosten – ziemlich fair, wenn man bedenkt, dass du mitten in der Natur von Jinotega schläfst. Das ganze Jahr über kannst du hier dein Plätzchen finden, wobei die Trockenzeit von November bis April wohl am angenehmsten ist. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich eingerichtet, kein Schnickschnack, dafür mit großen Fenstern, durch die du direkt ins grüne Paradies schaust – Ehrlich gesagt, das schlägt so manches Hotelzimmer um Längen. Ob alleine, zu zweit oder in einer Gruppe: Für jeden gibt’s passende Unterkünfte.
Dazu kommen Aktivitäten, die dir helfen, die Umgebung wirklich kennenzulernen – geführte Wanderungen oder Vogelbeobachtungen geben dir spannende Einblicke in Flora und Fauna. Und ich fand’s klasse, dass du hier nicht nur passiv entspannst, sondern auch aktiv etwas mitnehmen kannst. Die Lodge legt viel Wert auf Nachhaltigkeit – nicht nur baulich, sondern auch bei der Verpflegung. Lokale und biologische Produkte stehen ganz oben auf dem Speiseplan und das schmeckt man einfach.
Für alle, die Lust auf ein authentisches Erlebnis haben, ist die Kombination aus Naturverbundenheit und umweltbewusstem Komfort ziemlich tough zu schlagen. Was mir besonders gefallen hat? Die entspannte Atmosphäre und das Wissen, dass dein Aufenthalt gleichzeitig ein kleiner Beitrag zum ökologischen Tourismus in Nicaragua ist. Also: Hier übernachten heißt nicht nur träumen – hier lebst du die Natur wirklich.
Gemütliche Zimmer mit Blick auf die Berge
Zwischen 10 und 30 US-Dollar pro Nacht – so ziemlich das, was du hier für ein Zimmer mit Blick auf die Berge bezahlst. Ehrlich gesagt überraschend günstig für die Lage in den Bergen von Jinotega, wo die Luft frisch und der Ausblick einfach beeindruckend ist. In den schlicht eingerichteten Räumen findest du Ruhe pur; kein Schnickschnack, sondern ein Design, das die natürliche Schönheit der Umgebung widerspiegelt. Große Fenster lassen viel Tageslicht herein und fangen Sonnenuntergänge ein, bei denen der Himmel in warmen Rottönen zu leuchten scheint – fast wie ein persönliches Schauspiel nur für dich. Die Atmosphäre fühlt sich ruhig an, fast schon meditativ, perfekt zum Abschalten nach einem Tag draußen in der Natur.
Zudem kannst du hier ganzjährig übernachten und je nachdem, wann du kommst, gibt es flexible Buchungsoptionen – was gerade für spontane Reisende super ist. Und übrigens: Nachhaltigkeit ist nicht nur Schlagwort, sondern wird hier spürbar gelebt. Zwischen den Übernachtungen kannst du an Workshops teilnehmen, die dir die heimische Flora und Fauna näherbringen – eine richtig coole Gelegenheit, um noch tiefer einzutauchen. Der Duft von feuchtem Holz mischt sich oft mit dem frischen Aroma der umliegenden Wälder – da schläft man wirklich mit einem Lächeln ein.
Zeltplätze für ein rustikales Erlebnis
Ungefähr 10 US-Dollar pro Nacht – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, für ein so naturnahes Erlebnis. Die Zeltplätze sind hier herrlich einfach gehalten und liegen mitten im satten Grün der Berge von Jinotega. Umgeben von dichter Vegetation und mit einem fantastischen Ausblick auf die umliegenden Gipfel – ehrlich gesagt, habe ich selten so eine ruhige und authentische Schlafgelegenheit gefunden. Abends hörst du dann nur das leise Rascheln der Blätter und vielleicht das entfernte Rufen von Vögeln, was irgendwie beruhigend und zugleich aufregend wirkt.
Die Plätze sind gut ausgestattet, sodass auch Gruppen gemütlich zusammenkommen können – ideal für alle, die das Abenteuer ohne viel Schnickschnack suchen. Die Ecoalbergue ist übrigens das ganze Jahr über geöffnet, wobei zwischen November und April wohl das angenehmste Wetter herrscht – trocken und warm, perfekt für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Vogelbeobachtung. Und falls dir das noch nicht reicht: Workshops rund um nachhaltige Landwirtschaft sorgen dafür, dass dein Aufenthalt nicht nur erholsam, sondern auch lehrreich wird.
Persönlich fand ich es ziemlich faszinierend, wie hier rustikales Camping mit einem echten Umweltbewusstsein verbunden ist. Du schläfst quasi unterm Sternenzelt inmitten einer echten Naturoase – da wird jede Nacht zum kleinen Abenteuer. Also, wenn du Lust hast auf ein simples Übernachten mit viel Natur drumherum und gleichzeitig neugierig bist auf ökologische Themen, dann ist dieser Zeltplatz eine super Wahl.
- Rustikales Zelterlebnis inmitten der Natur
- Majestätische Ausblicke auf die Berge
- Gemeinsame Abende am Lagerfeuer
- Privatsphäre und Komfort auf den Zeltplätzen
- Unvergessliche Momente unter dem Sternenhimmel

Kulinarische Erlebnisse in der Natur


Ungefähr 25 US-Dollar pro Nacht kostet die Übernachtung hier, aber das wahre Highlight liegt wohl in der kulinarischen Vielfalt. Inmitten der malerischen Berge von Jinotega dreht sich alles um regionale und biologische Zutaten – frisch vom Feld, oft direkt aus dem eigenen Garten der Lodge. Der Duft von Kräutern und Gewürzen, die in der Umgebung wachsen, durchzieht die Luft und macht Appetit auf mehr. Ehrlich gesagt war ich total überrascht, wie authentisch die nicaraguanischen Gerichte schmecken – mit einer Leichtigkeit zubereitet, die man selten erlebt.
Besonders cool fand ich die Kochkurse, bei denen du selbst Hand anlegen kannst. Dort lernst du nicht nur Rezepte kennen, sondern auch Geschichten und Traditionen hinter den Speisen. Das Ganze fühlt sich fast an wie ein kleiner kultureller Roadtrip durch den Geschmackssinn. Nebenbei gibt es immer wieder lokale Lebensmittelmärkte hier – eine richtig gute Chance, mit den Produzenten zu quatschen und herauszufinden, wo dein Essen wirklich herkommt. Nachhaltigkeit ist dabei kein leeres Wort, sondern wird echt gelebt und vermittelt.
Das Klima spielt auch mit: Die beste Zeit für einen Besuch liegt zwischen November und April, wenn das Wetter angenehm mild ist. Wer also Lust hat auf ein kulinarisches Abenteuer inmitten einer beeindruckenden Naturkulisse, findet hier einen Schatz an frischen Aromen und neuen Erfahrungen – ganz ohne Schnickschnack, dafür mit ganz viel Herz.
Regionale und nachhaltige Küche vor Ort
Ungefähr 5 US-Dollar für ein Teller voll frisch gekochter Bohnen mit Reis und knackigem Gemüse – das hier ist keine Gourmet-Hochpreisbude, sondern ehrliche, regionale Küche, die richtig gut schmeckt. Regionalität wird hier wirklich gelebt: Die Zutaten stammen fast ausschließlich von Bauern aus der Gegend oder kommen direkt aus dem eigenen Garten der Lodge. Da wächst alles – von saftigem Obst bis zu würzigen Kräutern –, was später auf deinem Teller landet. Besonders beeindruckend finde ich, wie traditionelle Nicaraguanische Gerichte mit modernen, gesunden Zubereitungen kombiniert werden. So isst man hier beispielsweise Reis und Bohnen in einer Variante, die leicht und trotzdem sättigend wirkt.
Das Essen spiegelt nicht nur die Kultur der Region wider, sondern zeigt auch ein echtes Bewusstsein für nachhaltige Ernährung. Du kannst sogar an Kochkursen teilnehmen, bei denen dir gezeigt wird, wie du diese Gerichte selbst zaubern kannst – inklusive Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und dem Umgang mit saisonalen Produkten. Das fühlt sich mehr nach echter Verbindung an als bloß nach Urlaub. Nachhaltigkeit ist übrigens keine Eintagsfliege: Die Küche funktioniert das ganze Jahr über, und mit Mahlzeiten zwischen etwa 5 und 15 US-Dollar bleibt das Ganze überraschend erschwinglich.
Ehrlich gesagt hat mich dieser authentische Zugang total überzeugt – die Kombination aus frischer Bergluft und Essen aus eigener Produktion macht den Geschmack gleich nochmal intensiver. Wer also Lust hat auf eine kulinarische Entdeckungsreise abseits des Mainstreams, findet hier definitiv eine unerwartet tolle Adresse.
Kochkurse und lokale Spezialitäten entdecken
Ungefähr 25 bis 30 US-Dollar – so viel kostet ein Kochkurs hier, der sich wirklich lohnt. Montags bis samstags kannst du teilnehmen, solltest deinen Platz aber besser vorher sichern, denn die Gruppen bleiben überschaubar, um jeden individuell zu begleiten. In der offenen Küche lernst du unter der Anleitung erfahrener Köche, wie man typische Gerichte aus Nicaragua zubereitet. Gallo Pinto, diese unvergleichliche Mischung aus Reis und Bohnen, steht meist ganz oben auf der Liste – ehrlich gesagt, es ist fast schon ein Kultgericht hier. Frische Zutaten aus der Region kommen direkt vom Markt oder dem hauseigenen Garten und machen das Kocherlebnis authentisch und lebendig.
Zwischen dem Rühren in Töpfen und dem Schnippeln von Gemüse bekommt man auch allerlei Geschichten zu hören: Wie wird Kaffee traditionell angebaut? Welche lokalen Kräuter gehören in die Soßen? Die Lodge organisiert zusätzlich Workshops und Führungen rund um Landwirtschaft und Nachhaltigkeit – richtig spannend, wenn du wissen willst, wo all das herkommt. Nach ein paar Stunden stehst du nicht nur mit einem vollen Bauch da, sondern hast auch eine Ahnung davon, wie tief diese Küche mit Kultur verwoben ist. Es fühlt sich fast so an, als ob man ein kleines Stück Nicaragua mit nach Hause nimmt.
- Kochkurse bieten eine kulinarische Entdeckungsreise in die regionalen Spezialitäten.
- Lokale Zutaten werden frisch vom Markt oder von Bauern bezogen, was die Nachhaltigkeit fördert.
- Gemeinschaft und das Teilen von Erinnerungen stehen im Fokus der Kurse.
- Die Kurse sind für alle, egal ob Gourmet oder Kochneuling, geeignet.
Besonderheiten der Lodge

Rund 15 US-Dollar zahlst du ungefähr für ein Mehrbettzimmer – echt fair, wenn du mich fragst. Wer es lieber privat mag, findet Bungalows, die bis zu etwa 60 US-Dollar kosten. Das Ganze läuft hier das ganze Jahr, wobei die Trockenzeit von November bis April wohl am angenehmsten ist. Die Gebäude selbst sind einfach, aber gemütlich – alles aus nachhaltigen Materialien gebaut und mit Ausblicken, die dich das Bergpanorama fast vergessen lassen.
Was ich besonders cool fand: Die Lodge ist nicht nur zum Chillen da, sondern wirklich ein Ort, an dem du was lernst. Workshops zur nachhaltigen Landwirtschaft oder Vogelbeobachtung sind hier Alltag – total spannende Sachen! Und das Essen? Ein Großteil der Lebensmittel wächst direkt vor Ort biologisch, was man nicht nur schmeckt, sondern auch richtig cool findet, weil du so die Verbindung zur Natur spürst.
Außerdem engagiert sich die Lodge kräftig in sozialen Projekten und arbeitet eng mit der lokalen Community zusammen. Das gibt dem Aufenthalt diesen tiefen Sinn – du bist nicht nur Gast, sondern unterstützt aktiv Umweltschutz und die Menschen vor Ort. Für mich hat das den Aufenthalt zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht – ehrlich gesagt: So fühlt sich nachhaltiges Reisen wirklich an.
Wellnessangebote inmitten der Natur
Rund 1.400 Meter über dem Meeresspiegel kannst du hier richtig durchatmen – die frische Bergluft macht das Yoga unter freiem Himmel zu einem fast schon magischen Erlebnis. Morgens, wenn der Nebel noch zwischen den Bäumen hängt, starten die Yoga-Kurse, die von erfahrenen Lehrern angeleitet werden. Ehrlich gesagt, so entspannt habe ich mich lange nicht mehr gefühlt. Und falls dir nach noch mehr Ruhe zumute ist: Meditation und Achtsamkeitssitzungen helfen dabei, den Kopf frei zu bekommen – mitten in der Natur, wo nur das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Blätter deine Begleiter sind.
Etwa 40 US-Dollar pro Nacht zahlst du für ein Zimmer, das mit natürlichen Materialien eingerichtet ist und Platz für bis zu 30 Gäste bietet – übrigens eine angenehme Größe, die nicht zu überfüllt wirkt. Besonders spannend finde ich die Wellness-Pakete ab etwa 60 US-Dollar, bei denen verschiedene Behandlungen und Aktivitäten kombiniert werden. So kannst du deinen Aufenthalt ganz gezielt auf Erholung und Selbstfürsorge ausrichten. Die Lodge hat eigentlich das ganze Jahr offen, aber eine Reservierung schadet nie – vor allem, wenn du spezielle Wünsche für dein persönliches Wohlfühlprogramm hast.
Ach ja, das Restaurant! Regionale und biologische Speisen gibt es hier frisch zubereitet – perfekt, um Körper und Geist nach einer Yoga-Session oder einer Wanderung wieder aufzutanken. Irgendwie fühlt sich alles hier an wie ein kleines Stück Paradies, wo Wellness und Natur Hand in Hand gehen.
Veranstaltungen und Workshops für Groß und Klein
Zwischen den beeindruckenden Bergen von Jinotega finden regelmäßig spannende Veranstaltungen statt, die sich an Groß und Klein richten. Für ungefähr 10 bis 30 US-Dollar kannst du hier eintauchen in Workshops rund um nachhaltige Landwirtschaft oder traditionelle Handwerkskunst aus Nicaragua. Ganz ehrlich, das macht richtig Spaß – selbst wenn man kein Profi ist! Besonders die Kinderprogramme sind ein Highlight: Mit spielerischen Aktivitäten lernen die Kleinen, wie man die Natur schützt und was es bedeutet, verantwortungsvoll zu handeln.
Die Atmosphäre dabei ist locker und herzlich, was dazu einlädt, sich wirklich einzubringen und neue Dinge auszuprobieren. Die kleinen Gruppen sorgen dafür, dass jeder genug Aufmerksamkeit bekommt – das habe ich selbst erlebt, als ich bei einem Workshop mitmachte und sogar meine eigenen biologischen Kräuter anbaute.
Überraschend fand ich auch, wie gut alles organisiert ist: Die Termine kannst du im Voraus buchen, so dass nichts dem Zufall überlassen wird. Und keine Angst vor komplizierten Abläufen – alles läuft sicher ab, und du wirst von erfahrenen Guides begleitet. Das Ganze spielt sich das ganze Jahr über ab; egal ob du also im Sommer oder Winter kommst, eine Gelegenheit zur aktiven Teilnahme gibt es immer.
Nicht nur lernst du wertvolle Praktiken kennen, sondern spürst auch diese direkte Verbindung zur Landschaft – man fühlt sich wirklich als Teil einer lebendigen Gemeinschaft. Das macht diese Workshops zu etwas Besonderem – nicht nur für dich, sondern auch für deine Kids.
- Vielfältige Veranstaltungen und Workshops für alle Altersgruppen
- Kreative Upcycling-Workshops zur Förderung von Ressourcenschutz
- Naturerkundungstouren für Kinder zur spielerischen Wissensvermittlung
- Abendliche Lagerfeuer-Geschichten zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
- Entdeckung der Umgebung durch spannende Schatzsuchen
