CSU will Bayerns Tourismus-Spitzenplatz sichern
Bayerns Tourismus soll ein neues Level erreichen – spannend, was da kommt!

Die CSU-Fraktion hat kürzlich eine Expertenanhörung abgehalten, um sich mit den Herausforderungen des Klimawandels im Zusammenhang mit dem Tourismus in Bayern zu beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Bestreben, Bayerns Spitzenposition im Tourismus zu verteidigen und innovative Lösungen zu finden, die sowohl ökonomische als auch ökologische Ziele verfolgen. Der Klimawandel wird als ein zentrales Problem für die bayerische Tourismusindustrie angesehen, das proaktive Maßnahmen erfordert.
Die Fraktion plant, die Branche auf klimafreundliche und nachhaltige Infrastrukturen auszurichten. Dazu zählen Investitionen in umweltfreundliche Verkehrsmittel und die Förderung nachhaltiger Reisekonzepte. Um Touristen auch in Zukunft attraktive Angebote präsentieren zu können, wird auf die Bedeutung von Innovationen in den Bereichen Umwelttechnologie und nachhaltigem Tourismus hingewiesen. Durch solche Maßnahmen soll der Freistaat nicht nur ökologischen Herausforderungen begegnen, sondern gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der Region weit über deren Grenzen hinaus steigern.
Beliebte Destinationen wie die bayerischen Alpen oder die Romantische Straße sind darauf angewiesen, dass klimabewusste Maßnahmen ergriffen werden. Die CSU sieht die Sensibilisierung der kräfte und Nutzer als Schlüssel zu einem bewusstere Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Saisonale Events und lokale Feste, die im Einklang mit Umweltstrategien stehen, sollen weiterhin gefördert werden. Ziel ist es, Bayern als nachhaltige und innovative Reiseregion zu positionieren, was letztendlich zur Sicherung der touristischen Spitzenstellung beiträgt.