Die Geschichte von COMO Castello Del Nero

Ungefähr 30 Kilometer südlich von Florenz liegt ein echtes Schmuckstück der Toskana – ein ehemaliges Renaissance-Schloss, das heute als luxuriöses Hotel fungiert. Was Du hier betrittst, war ursprünglich eine Festung aus dem 12. Jahrhundert, die im Laufe der Zeit nicht nur Adelige beherbergte, sondern auch als landwirtschaftliches Anwesen diente. Besonders beeindruckend ist die Kombination aus der ursprünglichen Architektur des Schlosses, die den kulturellen Einfluss der Region widerspiegelt, und den modernen Elementen, die sich harmonisch dazugesellen.
Im Jahr 2003 hat man das Gebäude komplett renoviert – ehrlich gesagt eine ziemlich aufwendige Aktion –, um die Geschichte lebendig zu erhalten und gleichzeitig Komfort auf höchstem Niveau zu schaffen. Die 74 Zimmer und Suiten sind alle geschmackvoll eingerichtet und bieten Dir einen wundervollen Ausblick auf die weiten Hügel der Toskana. Gleich nebenan findest Du das Spa, in dem moderne Wellness-Trends auf jahrhundertealte Mauern treffen – eine Atmosphäre, die tatsächlich schwer zu toppen ist.
Übrigens, richtig spannend wird es auch mit den Aktivitäten drumherum: Von Kochkursen über Weinproben bis hin zu Touren nach Siena oder San Gimignano – Du kannst Dich also nicht nur erholen, sondern auch tief in die lokale Kultur eintauchen. Diese Mischung aus Geschichte, Natur und Genuss macht den Aufenthalt hier zu etwas ganz Besonderem.
Die Ursprünge des Schlosses
Renaissance-Schloss, strategische Höhenlage und spannende Geschichte – auf rund 9 Hektar Land liegt dieses Anwesen, das ursprünglich als militärischer Stützpunkt gedacht war. Hoch über der Toskana, irgendwo zwischen Florenz und Siena, hast du von hier aus einen Blick, der dir sofort zeigt, warum dieser Ort so wichtig war. Die mächtigen Steinmauern und die gut erhaltenen Fresken an den Wänden erzählen von einer bewegten Vergangenheit. Besonders beeindruckend ist die Umgestaltung durch die Familie degli Albizi im 15. Jahrhundert: Hier wurde aus einer einfachen Festung ein echtes Juwel der Renaissance-Architektur. Man kann fast spüren, wie die Zeiten damals pulsierten – Florenz war schließlich nicht irgendeine Stadt.
Der Duft von alten Gemäuern mischt sich mit dem frischen Aroma der umliegenden Weinberge, die heute noch das Gelände zieren. Und obwohl vieles im Kern historisch geblieben ist, findest du drinnen zugleich modernen Komfort – eine Kombination, die unerwartet gut funktioniert. Überrascht war ich vor allem vom Spa und dem Außenpool, die sich harmonisch in diese uralte Umgebung einfügen. Etwa seit den frühen 2000er Jahren verwandelt sich das Schloss in einen Rückzugsort für Menschen, die Geschichte fühlen wollen, ohne auf Annehmlichkeiten zu verzichten.
Kein Ort zum bloßen Anschauen – hier kannst du eintauchen und dich fragen: Wie haben sich wohl jene gefühlt, die hier lebten, lebten ihre Dramen und Triumphe? Genau dieses Zusammenspiel aus Geschichte und Gegenwart macht diesen Flecken Erde wirklich besonders.
Die Renovierung und Transformation in ein Luxushotel
Mit seinen 37 Zimmern und Suiten wirkt das Schloss heute wie ein lebendiges Kunstwerk, in dem die Vergangenheit auf modernen Komfort trifft. Überall spürst Du den sorgfältigen Umgang mit der ursprünglichen Renaissance-Architektur – kein bisschen aufgesetzt, sondern echt und authentisch. Unglaublich, wie es gelungen ist, den historischen Charme mit schlichten, aber eleganten italienischen Designs zu verbinden. Die Materialien fühlen sich hochwertig an, und ehrlich gesagt – das Ambiente hat mich regelrecht umgehauen.
Richtig beeindruckend ist der Wellnessbereich: Ein Infinity-Pool, dessen Wasser scheinbar direkt in die sanften Hügel der Toskana übergeht, lädt zum Abtauchen ein. Die Behandlungen sind purer Luxus, der Körper und Geist richtig schön runterfahren lässt. Im hoteleigenen Restaurant dreht sich alles um frische Zutaten aus der Umgebung – nachhaltiger Genuss quasi. Übrigens wird hier viel Wert auf Umweltfreundlichkeit gelegt, was heutzutage ja nicht mehr selbstverständlich ist.
Mit Preisen ab etwa 500 Euro pro Nacht ist das sicher kein Schnäppchen, aber für jemanden, der Kultur und Entspannung kombinieren will, wohl eine lohnende Investition. Die beste Reisezeit? Definitiv von Mai bis Oktober – wenn die Landschaft so richtig aufblüht und draußen ordentlich was los ist. Alles in allem ein Ort, an dem man Geschichte quasi atmet und trotzdem nicht auf modernen Luxus verzichten muss.

Die einzigartige Lage und Umgebung des Hotels


Ungefähr 30 Kilometer von Florenz entfernt, umgeben von sanften Hügeln und weitläufigen Olivenhainen, liegt dieses besondere Refugium mitten in Chianti. Stell dir vor: Weinberge soweit das Auge reicht, die in der Sonne glänzen und mit jedem Schluck Chianti Classico oder Brunello di Montalcino ein kleines Stück Toskana auf deinen Gaumen zaubern. Zwischen idyllischen Dörfern und ehrwürdigen Weingütern findest du hier nicht nur Ruhe, sondern auch jede Menge Möglichkeiten für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Rad - ehrlich gesagt, eine perfekte Kombination aus Abenteuer und Entspannung.
Der Blick von der großzügigen Terrasse ist wirklich beeindruckend, besonders wenn sich die Sonne langsam über den Reben verabschiedet. Und ganz ehrlich, nach einer Wanderung durch die Landschaft gibt es kaum etwas Besseres, als sich im hoteleigenen Spa mit Innenpool verwöhnen zu lassen. Wer mag, gönnt sich eine Wellness-Behandlung und lässt einfach die Seele baumeln – hier geht das überraschend gut!
Die Preise starten bei etwa 400 Euro die Nacht – sicherlich nicht ganz günstig, aber für das Erlebnis in so einem traumhaften Ambiente wohl durchaus gerechtfertigt. Frühling bis Herbst ist übrigens die beste Zeit für einen Besuch; gerade während der Weinlese kannst du dem Treiben rund um die Trauben fast live zuschauen. Die Kombination aus historischer Architektur und dieser unvergleichlichen Umgebung macht den Aufenthalt einfach unvergesslich.
Die atemberaubende Landschaft des Comer Sees
Rund um den Comer See entfaltet sich eine Landschaft, die einfach beeindruckend ist – klare, blaue Wasserflächen treffen auf steil aufragende Berge, die fast majestätisch in den Himmel ragen. Überall grüßen malerische Orte wie Bellagio oder Varenna, die mit ihren historischen Gassen und bunten Häusern zum Verweilen einladen. Die Region ist geprägt von sanften Hügeln, üppigen Weinbergen und kleinen Dörfern, die sich harmonisch in die Natur schmiegen. Besonders im Frühling und Sommer blüht hier alles in voller Pracht – ein wahres Fest für die Sinne.
Das Hotel selbst hat großzügige Fenster, durch die Du immer wieder diesen unvergleichlichen Ausblick genießen kannst – ehrlich gesagt, fällt es schwer, sich davon zu lösen. Rund 500 Euro pro Nacht kostet der Aufenthalt in der Hochsaison ungefähr; angesichts der Lage und des Komforts aber durchaus nachvollziehbar. Fahrradtouren quer durch die Weinberge oder Wanderungen über idyllische Pfade machen es leicht, dem Alltag zu entfliehen und tief durchzuatmen. Im Spa findest Du außerdem Ruhe mit Panoramablick – so fühlt sich Entspannung an.
Übrigens: Die beste Zeit für Deinen Trip liegt wohl zwischen April und Oktober, wenn das milde Wetter zum Erkunden einlädt und die Landschaft in lebhaften Farben strahlt. Das Ganze hat so viel Flair, dass Du fast vergisst, wie nah Du am Geschehen bist. Kurz gesagt – hier verschmilzt Natur mit Lebensfreude auf eine Weise, die man so schnell nicht vergisst.
Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Hotels
Nur etwa 15 Minuten zu Fuß trennen dich von Tavarnelle Val di Pesa, einem kleinen Ort, der mit seinen verwinkelten Gassen und der imposanten Pfarrkirche San Lorenzo überrascht – die stammt übrigens aus dem 12. Jahrhundert und strahlt eine besondere historische Atmosphäre aus. Für Weinliebhaber ist das Chianti-Gebiet ein echtes Schlaraffenland. Das berühmte Weingut Castello di Verrazzano hält Weinproben und Führungen bereit, die oft mit leckeren toskanischen Spezialitäten kombiniert werden – die Preise dafür variieren, liegen aber ungefähr zwischen 15 und 30 Euro, je nach Tourumfang.
Sportbegeisterte kommen hier ebenfalls nicht zu kurz: Die sanften Hügel rund um das Hotel laden zum Wandern oder Radfahren ein. Gut markierte Wege führen durch sanfte Weinberge und duftende Olivenhaine – geführte Radtouren gibt es für alle Fitnesslevels, was ich persönlich sehr begrüße, denn so kannst du auch ohne große Vorbereitung richtig Spaß haben.
Und dann wäre da noch Florenz, gerade mal eine halbe Stunde entfernt und damit ideal für einen Tagestrip. Die weltbekannten Kunstschätze wie die Uffizien oder die beeindruckende Kathedrale Santa Maria del Fiore sind sowieso einen Besuch wert – ehrlich gesagt, verliere ich mich jedes Mal wieder in den verwinkelten Straßen der Stadt. Nach so einem Ausflug tut der hoteleigene Wellnessbereich mit seinen vielfältigen Massagen und Anwendungen richtig gut – perfekt, um abzuschalten und neue Kraft zu tanken.
Die luxuriösen Unterkünfte und Annehmlichkeiten

Ungefähr 50 Zimmer machen das Anwesen zu einem eher überschaubaren Luxusrefugium, was den Charme hier nur verstärkt. Viele der Suiten verfügen sogar über einen eigenen Pool – ein echtes Highlight, besonders wenn Du morgens bei einem Kaffee den Blick über die sanften Hügel und Weinberge genießen möchtest. Die Preise starten bei etwa 400 Euro pro Nacht, je nachdem, wann und in welchem Zimmer Du unterkommst; Frühling oder Herbst sind wohl die besten Zeiten für einen Besuch, wenn das Wetter mild ist und die Landschaft zum Träumen einlädt.
Der Wellnessbereich hat einiges zu bieten: Verschiedene Massagen und Treatments sorgen dafür, dass Du wirklich abschalten kannst. Dazu kommt noch ein Fitnessstudio für alle, die auch im Urlaub nicht auf ihr Training verzichten wollen. Der Außenpool ist von prachtvollen Gärten umgeben – ehrlich gesagt, da fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt. Das Michelin-prämierte Restaurant vor Ort rundet das Erlebnis ab. Hier wird italienische Küche kreativ interpretiert und mit regionalen Zutaten zu kleinen Kunstwerken verarbeitet. Das dazugehörige Weinsortiment ist beeindruckend groß – perfekt also, um den Abend stilvoll ausklingen zu lassen.
Falls Du mal etwas ganz Besonderes planst, zum Beispiel eine Hochzeit oder ein spezielles Event, gibt es maßgeschneiderte Services, die Deinen Aufenthalt unvergesslich machen sollen. Das Ganze funktioniert dank des persönlichen Services richtig gut – man fühlt sich fast wie zuhause, nur eben mit viel mehr Eleganz drumherum.
Die einzigartigen Zimmer und Suiten des Hotels
46 Zimmer und Suiten gibt es hier, jedes mit einem eigenen Charakter – ein Mix aus toskanischer Tradition und zeitgemäßem Luxus, der überraschend harmonisch wirkt. Die Deluxe-Zimmer punkten mit riesigen Fenstern, durch die die sanften Hügel der Umgebung hereinstrahlen. Überhaupt ist es fast unmöglich, sich nicht in die Aussicht zu verlieben: Weinberge, Wälder und der weite Himmel scheinen zum Greifen nah. In den Suiten dagegen findest du oft einen separaten Wohnbereich plus Balkon oder Terrasse, wo man gemütlich den Tag ausklingen lassen kann.
Besonders beeindruckend ist die Grand Suite – mit eigenem Whirlpool und Extras wie einer kleinen Lounge-Ecke. Perfekt für Paare, die sich mal richtig verwöhnen wollen. Preislich startet das Ganze bei etwa 500 Euro pro Nacht für ein Zimmer, während die Suiten eher bei 1.000 Euro aufwärts liegen – kein Schnäppchen, aber für dieses Ambiente wohl angemessen.
Was mir auch gefallen hat: Der Wellnessbereich ist gleich ums Eck von den Unterkünften und macht es leicht, zwischen Erholung und Entdeckungstouren hin- und herzuschalten. Gerade nach einem langen Tag draußen fühlt sich das an wie eine kleine Oase. Alles in allem ein Ort, der Ruhe mit Stil kombiniert und dir genau die richtige Portion Luxus auf der Haut spüren lässt.
Wellness und Spa-Erlebnisse bei COMO Castello Del Nero
Über 800 Quadratmeter pure Entspannung – so viel Raum nimmt der großzügige Spa-Bereich im COMO Castello Del Nero ein. Innenpool, Sauna und Dampfbad sorgen für Wohlfühlmomente, die man fast nie wieder verlassen möchte. Die Behandlungsräume sind liebevoll gestaltet, und ehrlich gesagt: Schon beim Betreten fühlst Du den Stress des Alltags langsam von Dir abfallen. Massagen beginnen in etwa bei 120 Euro – nicht ganz günstig, aber definitiv jeden Cent wert, wenn Du mich fragst. Dabei stechen besonders die Signature-Treatments hervor, die individuell auf Dich abgestimmt werden und mit hochwertigen Produkten der COMO Shambhala Linie durchgeführt werden.
Yoga- und Meditationskurse findest Du hier ebenfalls – perfekt für alle, die nicht nur körperlich, sondern auch mental abschalten wollen. Die Sessions laufen regelmäßig, meist zwischen 10:00 und 20:00 Uhr, sodass Du viel Zeit hast, um Deine persönliche Wellness-Oase auszukosten. Übrigens gibt es auch spezielle Pakete, bei denen Spa-Behandlungen mit Übernachtungen kombiniert werden – ideal für eine rundum erholsame Auszeit. Und falls der Magen nach all der Ruhe knurrt: Das Restaurant versorgt Dich mit gesunden, regionalen Gerichten, die den Wellness-Gedanken wunderbar ergänzen.
Umgeben von Weinbergen und Olivenhainen fühlt sich jede Behandlung fast wie ein Kurzurlaub an – ich konnte kaum glauben, wie schnell die Stunden vergingen. Wer Lust auf eine Kombination aus Renaissance-Charme und moderner Erholung hat, wird hier garantiert fündig.

Die kulinarischen Genüsse von COMO Castello Del Nero


Von 12:30 bis 14:30 Uhr und abends von 19:30 bis 22:30 Uhr kannst Du im Restaurant „La Torre“ eine ziemlich beeindruckende kulinarische Reise antreten. Die Gerichte stammen aus der Toskana, werden saisonal komponiert und mit regionalen Zutaten zubereitet – das spürt man sofort, wenn der Duft von frischen Kräutern und hausgemachten Pasta die Nase kitzelt. Der Küchenchef, ein echter Profi, zaubert hier kreative Menüs, die Tradition und Moderne auf den Teller bringen. Wer etwa mit rund 60 Euro pro Person kalkuliert, erlebt eine schöne Bandbreite an Aromen, die durch eine große Auswahl an Weinen perfekt ergänzt wird.
Über 500 Sorten stehen auf der Weinkarte – und ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ich mich so schnell in einen Chianti verlieben könnte. Dazu gibt es in der Bar handgefertigte Cocktails und kleine Snacks, falls Du zwischendurch noch Lust hast. Besonders spannend sind übrigens die Wein- und Gourmet-Veranstaltungen, bei denen Du noch tiefer in die italienische Esskultur eintauchen kannst. Falls Du mal selbst zum Kochlöffel greifen willst: Im Hotel finden auch Kochkurse statt – ein Erlebnis, das ich nur empfehlen kann! Alles in allem ist das kulinarische Angebot wirklich mehr als nur Essen – es ist ein Stück toskanische Lebensart mit einem Hauch Luxus.
Das gastronomische Angebot des Hotels
Ein Michelin-Stern im eigenen Restaurant „La Torre“ – das klingt nicht nur beeindruckend, sondern sorgt auch für eine echte Geschmacksexplosion. Hier findest du ein Menü, das sich regelmäßig ändert, je nachdem, was die Region frisch hergibt. Mit Preisen zwischen etwa 100 und 250 Euro pro Person ist das Ganze zwar kein Schnäppchen, aber ehrlich gesagt jeden Cent wert. Die Öffnungszeiten? Mittags von 12:30 bis 14:30 Uhr und abends von 19:30 bis 21:30 Uhr – perfekt, um sich vor oder nach einem Ausflug kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Direkt nebenan gibt es die „Piano Bar“, wo du in entspannter Atmosphäre kleine Gerichte und eine feine Auswahl an Cocktails oder Weinen genießen kannst. Sie hat ziemlich lange offen – von zehn Uhr morgens bis Mitternacht –, ideal also für einen gemütlichen Drink nach einem erlebnisreichen Tag. Übrigens: Die Weinkarte umfasst über 400 Sorten, da dürfte wohl wirklich für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Du möchtest selbst Hand anlegen? Die Kochkurse im Haus sind eine tolle Gelegenheit, traditionelle toskanische Gerichte unter Anleitung erfahrener Köche zuzubereiten – ein ziemlich cooles Erlebnis neben all dem Genießen. So kannst du nicht nur satt werden, sondern auch noch mit neuen Rezepten und Geschichten aus der Küche heimfahren.
Spezielle kulinarische Erlebnisse und Veranstaltungen
Abends, wenn die Sonne langsam hinter den toskanischen Hügeln verschwindet, öffnet das La Torre seine Türen – ein Michelin-Stern-gekröntes Restaurant, das mit fantasievollen Interpretationen klassischer Gerichte überrascht. Die Karte wechselt saisonal und setzt auf frische, regionale Zutaten, die man fast schmecken kann, wie sie direkt aus dem eigenen Garten oder von nahegelegenen Bauernhöfen kommen. Zwischen 19:30 und 22:30 Uhr kannst Du hier in einer Atmosphäre schwelgen, die zugleich elegant und herzlich ist – am besten vorher reservieren, denn Plätze sind begehrt.
Wer Lust hat, das Geheimnis der toskanischen Küche selbst zu entdecken, findet in den Kochkursen eine wunderbare Gelegenheit. Unter Anleitung erfahrener Küchenchefs zauberst Du authentische Gerichte auf den Teller; dabei erfährt man nebenbei auch einiges über die Traditionen und den Umgang mit regionalen Zutaten. Ein echtes Erlebnis, bei dem man nicht nur zuschauen darf, sondern richtig mit anpackt – ideal für alle, die gern mehr als nur essen wollen.
Nicht zu vergessen sind die regelmäßigen Weinproben, bei denen das Weinglas nie lange leer bleibt. Dort gibt’s eine spannende Auswahl renommierter toskanischer Tropfen zu verkosten – perfekt ergänzt durch Geschichten über Herstellung und Herkunft. Nachhaltigkeit spielt hier übrigens eine große Rolle; viele der Bio-Produkte stammen direkt aus der eigenen Gartenanlage oder von lokalen Erzeugern. So wird jede verkostete Köstlichkeit zu einem kleinen Stück regionaler Kultur – einfach beeindruckend und ehrlich gesagt ziemlich lecker!