Überblick über das Centara Sea Sands Resort & Villas Khao Lak

58 Unterkünfte verteilen sich hier auf großzügigem Gelände – von gemütlichen Zimmern über elegante Suiten bis zu privaten Villen mit eigenem Charme. Ganz ehrlich, die Kombination aus tropischem Flair und modernem Komfort hat mich wirklich beeindruckt. Klimaanlage, WLAN und Balkon sind Standard, sodass Du Dich jederzeit entspannt zurückziehen kannst. Der Strand liegt quasi vor der Haustür, perfekt für spontane Meeresausflüge.
Im Hauptrestaurant erwarten Dich sowohl thailändische Spezialitäten als auch internationale Gerichte – eine schöne Abwechslung, falls Du zwischendurch Lust auf was anderes hast. Die Strandbar ist übrigens ein prima Spot für einen kühlen Drink mit Meeresbrise und entspannten Vibes. Neben dem großen Außenpool, der zum Abkühlen einlädt, gibt es auch ein Fitnesscenter und allerlei Wassersportmöglichkeiten direkt am Strand – damit kommt garantiert keine Langeweile auf.
Preislich liegt eine Nacht etwa zwischen 80 und 200 Euro – je nachdem, wie viel Luxus Du Dir gönnen möchtest und wann Du reist. Das Resort ist das ganze Jahr über offen und das Personal ist rund um die Uhr da, um Dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Nur ein paar Kilometer entfernt findest Du den Khao Lak-Lam Ru Nationalpark oder die weltberühmten Similan-Inseln – perfekt für Ausflüge ins Grüne oder fantastische Schnorchelabenteuer. Alles in allem ein Ort, an dem Entspannung und Abenteuer praktisch Hand in Hand gehen.
Die Lage und Umgebung des Resorts
Direkt am feinen Sandstrand von Khao Lak gelegen, überrascht die Lage des Resorts mit einer Ruhe, die man kaum erwarten würde – trotz der Nähe zum lebendigen Stadtzentrum, das etwa 10 Kilometer entfernt liegt. Hier kannst Du morgens den Duft tropischer Blumen und das sanfte Rauschen des Andamanischen Meeres genießen, während abends die Sonne langsam im Meer versinkt. Nur rund 75 Kilometer vom internationalen Flughafen Phuket entfernt, klappt die Anreise überraschend unkompliziert, was besonders praktisch ist, wenn Du nicht stundenlang unterwegs sein möchtest.
Die Umgebung ist ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Üppige tropische Gärten schmiegen sich an das Resort und sorgen für eine entspannte Atmosphäre. Der nahegelegene Khao Lak-Lam Ru Nationalpark lädt zu ausgedehnten Wandertouren ein – hier kannst Du mit etwas Glück exotische Tiere entdecken und die vielfältige Flora bestaunen. Für Unterwasserfans sind die Similan-Inseln ein absolutes Highlight und mit einem Bootsausflug leicht erreichbar. Dort zeigt sich die bunte Unterwasserwelt von ihrer besten Seite.
Was ich persönlich auch super fand: Die Preise für Übernachtungen liegen meist zwischen 80 und 200 Euro pro Nacht und variieren je nach Saison und Zimmerkategorie. So findest Du hier sowohl gemütliche Villen mit privatem Pool als auch komfortable Zimmer für jeden Geschmack. Ob Familienurlaube oder romantische Trips – die Kombination aus Natur, Meer und bequemer Lage macht diesen Ort wirklich besonders.
Die Zimmer und Villen des Resorts
158 Zimmer und Villen warten hier auf Dich – eine bunte Mischung, die sowohl Paare als auch Familien glücklich macht. Besonders beeindruckend sind die 27 privaten Villen, die zwischen 38 und 120 Quadratmeter groß sind und oft mit eigenem Pool oder sogar direktem Strandzugang punkten. Da fühlt man sich fast wie im eigenen kleinen Paradies! Die Deluxe-Zimmer sind freundlich und modern eingerichtet, mit allem, was Du brauchst: Klimaanlage, Minibar, kostenloses WLAN und natürlich ein Flachbildfernseher für entspannte Abende. Viele dieser Zimmer haben Balkone oder Terrassen – ideal, um morgens den Garten- oder Meerblick zu genießen und tief durchzuatmen.
Für Familien gibt es spezielle, besonders geräumige Zimmer mit Platz für bis zu vier Personen – praktisch, wenn Du mit Kids unterwegs bist. Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus Komfort und durchdachter Ausstattung ziemlich gelungen. Die Preise liegen wohl meist zwischen 3.000 und 5.000 Baht pro Nacht, was für die Qualität überraschend fair erscheint. Ach ja: Einchecken kannst Du ab 15 Uhr, während der Checkout meist bis mittags um 12 Uhr möglich ist – genug Zeit also, den letzten Morgen noch entspannt auszukosten.
Was mir persönlich gefallen hat? Die Wohnbereiche in den Villen sind getrennt vom Schlafraum, sodass es auch mal Ruhephasen gibt – das ist gerade bei längeren Aufenthalten Gold wert. Und falls Du gerne selbst kochst oder einfach mehr Unabhängigkeit willst: Eine voll ausgestattete Küche gehört hier ebenfalls fast immer dazu.
- Perfekte Ausrichtung auf Luxus und Komfort
- Geschmackvolle Einrichtung und moderne Annehmlichkeiten
- Private Pools in den Villen und geräumige Zimmer als Ruheoase

Einzigartige Annehmlichkeiten und Aktivitäten


Etwa 2.500 Baht pro Nacht musst Du ungefähr einplanen, wenn Du in einem der schicken Zimmer oder Villen unterkommen möchtest – und ehrlich gesagt fühlt sich das für die Ausstattung mehr als fair an. Klimaanlage, gratis WLAN, Minibar und ein eigener Balkon oder Terrasse sind da eigentlich Standard, was den Komfort angeht. Drei verschiedene Pools sind verteilt auf dem Gelände, darunter ein Hauptpool mit einer Swim-up-Bar – perfekt, um bei einem kühlen Drink zu entspannen und nebenbei das bunte Treiben zu beobachten.
Sportlich aktiv kannst Du im hauseigenen Fitnesscenter bleiben oder Dich direkt am Strand ins Kajak setzen, Stand-up-Paddling ausprobieren oder die Unterwasserwelt beim Schnorcheln entdecken. Montags und an manchen anderen Tagen finden Yoga-Kurse am Strand statt – das hat was Meditatives, während man dem Rauschen der Wellen lauscht. Außerdem gibt es Thai-Kochkurse, die nicht nur Spaß machen, sondern auch Deine Kochkünste aufpeppen – zumindest habe ich das so empfunden.
Für Familien ist der Kids Club eine echte Entlastung; die Kleinen können malen, basteln und toben, während Du eine Massage im Wellnessbereich genießt oder einfach mal abschaltest. Apropos Wellness: Massagen und diverse Schönheitsbehandlungen sorgen dafür, dass Körper und Geist schön in Einklang kommen. Für den Hunger zwischendurch lockt die Strandbar mit leckeren Snacks und erfrischenden Cocktails – ein perfekter Spot zum Relaxen nach all den Aktivitäten.
Der atemberaubende Poolbereich
1.200 Quadratmeter Wasserfläche – das ist schon eine Hausnummer für einen Pool, findest du nicht? Der Hauptpool hier liegt eingebettet in eine grüne Oase aus Palmen und tropischen Pflanzen, die Sonne spielt dabei ein wenig Verstecken zwischen den Blättern. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine entspannte Atmosphäre erlebt; das sanfte Plätschern des Wassers und die leichten Brisen vom Meer sorgen für eine perfekte Auszeit. Wenn du Lust auf noch mehr Wohlfühlmomente hast, findest du rund um den Pool gleich mehrere Whirlpools, die richtig schön warm und gemütlich sind – fast wie eine kleine Wellnessoase im Freien.
Für Familien mit Kindern gibt es einen separaten Kinderpool, der mit lustigen Wasserspielen ausgestattet ist. Die Kleinen können hier sicher herumtollen, während du entspannt auf einer der kostenlosen Sonnenliegen chillst – Sonnenschirm inklusive, perfekt gegen die Mittagshitze. Geöffnet ist das ganze Paradies ungefähr von 8:00 bis 19:00 Uhr, was dir genug Zeit lässt, um morgens eine Runde zu schwimmen oder den Sonnenuntergang am Abend zu genießen.
Und falls der kleine Hunger kommt oder du einfach einen coolen Drink möchtest – an der Poolbar gibt es erfrischende Getränke und Snacks direkt nebenan. Übrigens habe ich dort auch ein kleines Restaurant entdeckt, das thailändische und internationale Gerichte serviert – so kannst du auch beim Planschen in der Sonne ganz entspannt essen. Sauberkeit und Sicherheit sind übrigens kein Thema; man achtet hier gut darauf, dass alles tipptopp bleibt. Ein wirklich beeindruckender Ort zum Relaxen und Auftanken!
Entspannung im Spa des Resorts
Zwischen 10 und 20 Uhr hast Du im Spa die Chance, Dich richtig verwöhnen zu lassen – ganz flexibel, wie es Dein Tagesplan erlaubt. Die Auswahl an Wellnessanwendungen ist beeindruckend: Von traditioneller Thai-Massage, die Verspannungen löst und für mehr Beweglichkeit sorgt, bis hin zu verschiedenen Aromatherapie-Massagen mit ätherischen Ölen – hier wird wirklich jeder fündig. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie gut sich die klassischen thailändischen Techniken mit moderner Wellness verbinden lassen.
Die Atmosphäre im Spa ist so ruhig und entspannt, dass man fast vergisst, wo man ist – perfekt, um den Kopf frei zu bekommen. Besonders gefallen hat mir, dass die erfahrenen Therapeuten individuell auf jeden Gast eingehen und die Behandlungen genau auf Deine Bedürfnisse abstimmen. Etwa 1.500 Baht kostet eine traditionelle Thai-Massage – das mag auf den ersten Blick etwas viel erscheinen, aber für diese Qualität ist das tatsächlich fair. Wer länger bleibt oder mehrere Anwendungen ausprobieren möchte, findet auch attraktive Paketpreise.
Der Duft von ätherischen Ölen liegt angenehm in der Luft und mischt sich mit leiser Musik – ein Rundum-Wohlfühlerlebnis. Für mich war das Spa mehr als nur eine Behandlung; es war eine kleine Auszeit vom Alltag, die Körper und Geist gleichermaßen erfrischt hat. Und mal ehrlich: Nach so einem Tag fühlst Du Dich einfach wie neu geboren.
- Verschiedene Wellnessanwendungen
- Massagen für Körper und Geist
- Entspannte Atmosphäre
Wassersportaktivitäten am Strand
Zwischen 300 und 500 Baht kostet die Schnorchelausrüstung pro Tag – ein fairer Preis, wenn man bedenkt, welche Unterwasserwelten sich direkt vor der Küste auftun. Kajaks kannst Du ab ungefähr 700 Baht für eine Stunde ausleihen, perfekt für eine kleine Erkundungstour entlang des Khao Lak-Strands. Übrigens gibt es regelmäßig geführte Schnorcheltouren – ideal, um die farbenfrohen Korallenriffe und die bunte Meeresfauna genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Touren variieren je nach Saison und Wetter, also besser vorher kurz checken, wann sie starten.
Wer es etwas gemächlicher mag, kann sich auf eine Bootsfahrten freuen, die Dich zu den umliegenden Inseln bringen – das sind meist Tagesausflüge zwischen 1.500 und 3.000 Baht, abhängig von Ziel und Dauer. Die Kombination mehrerer Wassersportaktivitäten in speziellen Paketen ist übrigens oft günstiger als Einzelbuchungen – lohnt sich also mal nachzufragen.
Das Personal am Strand kennt sich richtig gut aus und sorgt dafür, dass alles sicher abläuft; besonders in der Hochsaison solltest Du Deine Abenteuer aber lieber im Voraus reservieren, sonst könnte es knifflig werden mit einem Platz. Morgens weht oft eine sanfte Meeresbrise, ideal fürs Stand-Up-Paddling oder Kayakfahren – da spürt man gleich die Energie des Andamanischen Meeres. Ehrlich gesagt, hat mich gerade dieses vielfältige Angebot echt überrascht – hier kommt wirklich jeder Wassersportfan auf seine Kosten!
Kulinarische Erlebnisse im Resort
Von 06:30 bis etwa 10:30 Uhr kannst Du im Café de Beach in aller Ruhe frühstücken – die Auswahl am Buffet ist beeindruckend, und frische Säfte gibt’s natürlich auch. Später, so ungefähr zwischen 11:30 und 14:30 Uhr, schwenkt die Karte auf Mittagessen um, das sowohl thailändische Spezialitäten als auch internationale Gerichte umfasst. Abends, von 18:00 bis 22:30 Uhr, entfaltet sich richtig das kulinarische Programm mit Fokus auf saisonale Zutaten aus der Region – schmeckt einfach nach Urlaub!
Die Beach Bar eignet sich hervorragend für einen entspannten Drink. Ehrlich gesagt, gibt es kaum was Schöneres, als bei einem kühlen Cocktail den Sonnenuntergang direkt am Strand zu genießen. Snacks und leichte Mahlzeiten sind dort ebenfalls den ganzen Tag über verfügbar – perfekt für zwischendurch oder wenn der kleine Hunger kommt.
Wer Lust auf was ganz Besonderes hat, sollte unbedingt den Kochkurs mitmachen. Etwa ein bis zwei Stunden tauchst Du tief in die Geheimnisse der thailändischen Küche ein – mit frischen Zutaten und traditionellen Techniken. Die Preise scheinen vernünftig zu sein und das Erlebnis ist echt lohnenswert, nicht nur für Hobbyköche! Für gehobene Anlässe findest Du im Coco’s Restaurant ein elegantes Ambiente mit feinen Menüs, ideal zum Verwöhnen oder Feiern. Insgesamt bleibt da kein Wunsch offen – authentisch, vielfältig und überraschend gut!
Die Schönheit von Khao Lak entdecken

Ungefähr 60 Kilometer entfernt liegt der beeindruckende Khao Sok Nationalpark mit seinen bizarren Kalksteinfelsen und einer Tierwelt, die dich so schnell nicht vergessen lässt. Direkt vor der Haustür wartet der Nang Thong Beach, dessen feiner, weißer Sand und das kristallklare Wasser einfach perfekt zum Abschalten sind. Ehrlich gesagt, habe ich selten einen Strand erlebt, an dem sich der warme Wind und das sanfte Rauschen des Meeres so wunderbar ergänzen. Für Taucher und Schnorchler ist die Nähe zu den berühmten Similan-Inseln ein echter Trumpf – diese gelten als eines der besten Tauchgebiete weltweit und laden zu unvergesslichen Unterwasser-Abenteuern ein. Wer lieber über Wasser unterwegs ist, findet hier auch zahlreiche Möglichkeiten zum Kajakfahren oder entdeckt verborgene Buchten bei Bootsausflügen. Übrigens: Die Preise für Übernachtungen starten meistens bei etwa 80 Euro pro Nacht – eine ziemlich faire Sache für den Luxus und die Lage, die du hier hast. Üppige Vegetation umgibt das Gebiet, was dem Ganzen diesen richtig naturnahen Vibe verleiht. Von November bis April herrscht übrigens das beste Wetter – trocken und angenehm warm – perfekt für lange Tage voller Entdeckungen und Entspannung.
Ausflüge zu den Similan-Inseln
Etwa 60 Kilometer entfernt vom Festland liegen die berühmten Similan-Inseln, ein wahres Paradies für Taucher und Schnorchler. Der frühe Start am Morgen – meistens zwischen 7 und 8 Uhr – sorgt dafür, dass Du die ruhigen Gewässer noch fast für Dich allein hast. Die Fahrt dauert ungefähr 1,5 bis 2 Stunden, je nachdem ob Du mit einem schnellen Speedboot oder dem traditionellen Longtailboot unterwegs bist. Ehrlich gesagt ist die Überfahrt schon ein Abenteuer für sich: Die salzige Meeresluft vermischt sich mit der frischen Brise, während der Horizont immer näher rückt.
Die Kosten für einen Tagestrip liegen meist zwischen 3.000 und 4.500 Baht pro Person, was völlig in Ordnung ist, wenn man bedenkt, dass Frühstück, Mittagessen und Schnorchelausrüstung oft schon inklusive sind. Während der Trockenzeit von November bis April sind die Inseln zugänglich – danach macht der Nationalpark eine Pause, um die Natur zu schützen. Das Wasser ist dann so klar, dass Du förmlich bis zum Meeresgrund sehen kannst. Bunte Korallenriffe wechseln sich ab mit neugierigen tropischen Fischen und gelegentlich lässt sich auch mal eine Schildkröte blicken.
Ob Du nun beim Schnorcheln staunst oder einfach an den puderzuckerweißen Stränden entspannst – diese Inselgruppe hat etwas Magisches an sich. Und ja, es gibt tatsächlich kaum einen besseren Ort in der Region, um dem Alltag für einen Tag komplett zu entfliehen und in eine faszinierende Unterwasserwelt einzutauchen.
Entdeckung des Khao Sok Nationalparks
Ungefähr 739 Quadratkilometer unberührter Natur – das ist der Khao Sok Nationalpark, einer der ältesten Regenwälder der Erde, nur eine kurze Autofahrt von Khao Lak entfernt. Der Eintritt liegt bei rund 300 Baht für Erwachsene, Kinder zahlen etwa die Hälfte, und geöffnet hat der Park täglich von 8:00 bis 16:30 Uhr. Du kannst hier durch dichte Vegetation streifen und hast dabei ziemlich gute Chancen, wilden Asiatischen Elefanten oder den farbenfrohen Malaiischen Nashornvogel zu begegnen – echt beeindruckend!
Was ich besonders faszinierend fand: Der Cheow Lan See mitten im Park, ein Stausee umgeben von steilen Kalkfelsen und sattgrüner Flora. Vom Boot aus lässt sich die spektakuläre Landschaft bestaunen, während Affen neugierig zwischen den Bäumen hervorschauen. Für Trekkingfans gibt es verschieden lange Wanderwege – egal ob Anfänger oder geübter Wanderer, hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Die meisten geführten Touren kosten zwischen 1.500 und 3.000 Baht, je nach Dauer und Programm – aber das ist gut investiert, wenn man bedenkt, wie viel Natur man hautnah erlebt.
Wer direkt in der Nähe übernachtet, kann quasi eintauchen in diese einzigartige Welt – viele entscheiden sich für einen Tagesausflug oder bleiben sogar eine Nacht in einem der Dörfer am Rande des Parks. Nach so einem Tag voller Abenteuer war ich jedenfalls froh, am Abend ins gemütliche Resort zurückzukehren und neue Energie zu tanken.
Besuch des Phang Nga Nationalparks
Ungefähr 30 Kilometer entfernt, zwischen smaragdgrünen Regenwäldern und steilen Kalksteinfelsen, liegt der Phang Nga Nationalpark – ein echtes Naturjuwel. Für etwa 300 Baht (kinderfreundliche 150 Baht) kannst Du den Park täglich von 8 bis 17 Uhr erkunden. Die berühmte Phang Nga Bucht mit ihren markanten Inseln ist dabei der absolute Hingucker. Vielleicht hast Du ja schon mal die James-Bond-Insel gesehen – Koh Tapu – die durch den Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ weltberühmt wurde. Tatsächlich gibt es hier diverse Touren, meistens Halb- oder Ganztagsausflüge, bei denen Du Kajak fahren kannst – durch Mangrovenwälder paddeln fühlt sich fast magisch an. Auch Höhlen und die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt warten auf Dich. Je nachdem, was alles drinsteckt, kosten diese Abenteuer ungefähr zwischen 1.500 und 3.500 Baht pro Person – nicht gerade günstig, aber das Erlebnis ist es wert.
In der Trockenzeit von November bis April ist das Wetter meist ideal für solche Aktivitäten. Ehrlich gesagt, das türkisfarbene Wasser und die schroffen Felsen sind so beeindruckend, dass man kaum genug kriegen kann. Und wer gern in Ruhe unterwegs ist, findet hier genug unberührte Fleckchen zum Verweilen. So ein Tag im Nationalpark fühlt sich an wie eine kleine Weltreise – mitten in Thailand.
- Einzigartige Landschaft mit Kalksteinfelsen, Höhlen und Regenwäldern
- Beobachtung seltener Tierarten wie Nasenaffen und Zwergseeschwalben
- Erkundung der Phang Nga Bucht mit Bootsfahrt zu den James Bond Felsen
