Überblick über das Centara Grand Island Resort & Spa Maldives

112 Villen, die direkt am glasklaren Wasser des Süd-Ari-Atolls liegen – das klingt doch nach einem echten Traumurlaub, oder? Die Auswahl reicht von gemütlichen Strandvillen bis hin zu schicken Wasser-Villen, und alle sind mit modernen Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, WLAN und Flachbild-TV ausgestattet. Dabei sind die Preise für eine Übernachtung wohl ab etwa 300 Euro zu haben, was bei der Lage und dem Komfort ehrlich gesagt ziemlich angemessen erscheint. Das große Plus: Du kannst morgens deine Terrasse betreten und direkt aufs türkisfarbene Meer gucken, das ist einfach unbezahlbar!
Sportlich aktiv sein? Kein Problem! Windsurfen, Kajakfahren oder Beachvolleyball kannst du hier ebenso ausprobieren wie entspannen – im großzügigen Außenpool oder in einem erstklassigen Wellnessbereich mit Massagen und Beauty-Behandlungen. Das Spa hat in der Regel von 10 bis 20 Uhr geöffnet; perfekt, um zwischendurch mal abzutauchen und den Kopf freizubekommen. Kulinarisch darfst du dich auf abwechslungsreiche internationale und lokale Gerichte freuen: Ein großes Buffet im Hauptrestaurant wechselst du gern mit den À-la-carte-Spezialitäten der anderen Lokale ab.
Übrigens ist Nachhaltigkeit kein bloßes Wort hereingeworfen – diverse Initiativen sorgen dafür, dass Umweltschutz hier wirklich gelebt wird. Für Paare, Familien oder einfach alle, die eine Mischung aus Luxus, Natur und Abenteuer suchen, scheint dieser Ort wie geschaffen. Ehrlich gesagt fällt es schwer, sich nicht sofort in diese Inselwelt zu verlieben!
Lage und Umgebung des Resorts
Mit etwa 20 Minuten Flugzeit per Wasserflugzeug von Malé aus erreichst du eine kleine, eigene Insel im Südlichen Malé Atoll, die von kristallklarem Wasser und feinem weißen Sand umgeben ist – so nah am Paradies, dass man fast gedacht hat, es sei ein Traum. Direkt unter der Oberfläche wartet ein beeindruckendes Hausriff darauf, von dir entdeckt zu werden: Bunte Korallen, schillernde Fische und allerlei Meeresbewohner tummeln sich dort. Das Schnorcheln wird dir vermutlich den Atem rauben – ich jedenfalls konnte mich kaum losreißen. Taucher haben hier sogar die Chance, zu einigen der besten Spots der Malediven aufzubrechen, nur eine kurze Bootsfahrt entfernt.
Wer Lust auf Action hat, kann auf dem türkisfarbenen Wasser Kayak fahren oder beim Windsurfen und Stand-Up-Paddling neue Balance erproben. Ganz ehrlich, ich hab’s selbst probiert – das Meer fühlt sich hier wie eine riesige Spielwiese an. Für alle, die lieber etwas über die Kultur erfahren wollen, gibt’s Ausflüge zu benachbarten Inseln. Dort zeigt sich das authentische Leben der Malediver – soweit man das in solch einer abgeschiedenen Ecke überhaupt erwarten kann.
Überraschend still ist es auf der Insel selbst: Kein Verkehrslärm stört die friedliche Atmosphäre. Nur das sanfte Rauschen des Wassers und das Flattern der Palmenblätter begleiten dich auf deinen Spaziergängen durch diese tropische Oase. Ehrlich gesagt, genau diese Kombination aus unberührter Natur und den Annehmlichkeiten eines erstklassigen Resorts macht diesen Ort so besonders.
Unterkünfte und Annehmlichkeiten
112 Villen, das klingt erstmal nach viel – und tatsächlich verteilen sich hier traumhafte Unterkünfte sowohl direkt am Strand als auch über dem glasklaren Wasser. Die Beachfront- und Water Villas sind großzügig geschnitten, modern eingerichtet und haben alle so ihre kleinen Extras: Klimaanlage, Flachbildfernseher, Minibar und sogar eine Nespresso-Maschine, die morgens für den perfekten Start sorgt. Besonders cool fand ich die Family Island Villa – Platz für bis zu vier Leute, perfekt also, wenn du nicht alleine unterwegs bist. Der direkte Zugang zur Lagune oder zum Strand macht’s möglich, jederzeit ins kühle Nass zu springen.
Die Deluxe Beachfront Villa mit privatem Garten und Außendusche ist ein echtes Highlight, da fühlt man sich fast wie im eigenen kleinen Paradies. Und wenn du eher auf Wasserbungalows stehst, kannst du dich auf eine eigene Terrasse mit direktem Meerzugang freuen – so nah dran am Ozean war ich selten! Für ein bisschen Entspannung danach gibt’s im Centara Spa zahlreiche Wellness-Angebote, untermalt von sanften Meeresrauschen. Aktive kommen hier natürlich auch voll auf ihre Kosten: Schnorcheln, Tauchen oder Bootsausflüge sind nur ein paar der Möglichkeiten.
Preise? Je nach Saison und Kategorie kannst du mit etwa 300 bis 800 US-Dollar pro Nacht rechnen – das inkludiert oft All-Inclusive-Pakete mit Essen und ausgewählten Aktivitäten. Das Resort ist übrigens das ganze Jahr über geöffnet und sorgt dafür, dass du inmitten dieser paradiesischen Kulisse eine richtig entspannte Auszeit hast.

Freizeitaktivitäten auf der Insel


Für Wasserratten gibt es kaum etwas Besseres als die Möglichkeit, direkt vor der eigenen Haustür mit einem Schnorchel ins glasklare Wasser abzutauchen. Die Ausrüstung kannst du dir unkompliziert ausleihen, und falls du Lust auf mehr Abenteuer hast, führen geführte Touren zu bunten Korallenriffen, wo bunte Fischschwärme fast zum Greifen nah sind. Tauchanfänger dürfen sich freuen: Eine Tauchschule mit Kursen für alle Levels ist ebenfalls vor Ort – wer weiß, vielleicht entdeckst du so deine neue Leidenschaft?
Action gibt’s auch auf dem Wasser: Jet-Ski fahren und Windsurfen machen ordentlich Spaß und kosten ein bisschen extra, aber das Adrenalin ist jeden Cent wert. Für ein bisschen mehr Ruhe kannst du dich aufs Stand-Up-Paddleboard begeben oder mit dem Kajak die Insel umrunden – herrlich, um die maledivische Landschaft vom Wasser aus zu genießen. Angeln geht übrigens auch! Hochseeangeltouren sind buchbar und versprechen spannende Stunden auf dem offenen Meer.
Wer lieber an Land bleibt, findet eine nette Abwechslung im Fitnesscenter oder beim Tennisspiel. Die Sportplätze sind gut gepflegt und laden zum kleinen Wettkampf ein. Nach all der Aktivität fühlt sich eine Massage im Spa wie ein kleines Stück Himmel an – ehrlich gesagt, habe ich selten so entspannende Wellnessmomente erlebt. Falls du zwischendurch Lust hast, mal rauszukommen: Tagesausflüge zu benachbarten Inseln oder kulturelle Touren zeigen dir das authentische Maledivenleben jenseits des Resorts.
Preise variieren je nach Aktivität, aber oft gibt’s Kombi-Pakete mit Ermäßigungen – vor allem wenn man länger bleibt. So lässt sich der Aufenthalt hier richtig rund gestalten: ein Mix aus entspannter Erholung und aufregenden Erlebnissen.
Wassersportmöglichkeiten
Von 9:00 bis 17:00 Uhr kannst du dich im Wasser ordentlich austoben – und zwar mit einer ganzen Palette an Wassersportmöglichkeiten. Kajaks und Stand-Up-Paddle-Boards sind sogar kostenlos verfügbar, was ich persönlich super fand, weil du so ganz entspannt in deinem eigenen Tempo die Umgebung erkunden kannst. Beim Windsurfen steht dir die komplette Ausrüstung zur Verfügung, und wer noch nie auf dem Brett stand, hat die Chance, sich in speziellen Anfängerkursen von erfahrenen Lehrern Schritt für Schritt heranzutasten.
Richtig spannend wurden die geführten Schnorchelausflüge. Da zeigt dir ein Guide die besten Spots rund um das Riff – das Korallenmeer schimmert in allen Farben, und du schwimmst quasi Auge in Auge mit den bunten Fischen. Taucher kommen hier auch voll auf ihre Kosten: Eine Tauchschule ist vor Ort, wo vom Einsteigerkurs für etwa 110 USD bis hin zu begleiteten Tauchgängen ab 65 USD alles möglich ist. Ehrlich gesagt war ich etwas überrascht, wie professionell das Ganze organisiert ist – perfekt für alle Erfahrungslevel.
Besonders schön finde ich auch die Bootsausflüge, zum Beispiel Sonnenuntergangsfahrten oder Delfinbeobachtungen. Die bringen noch mal eine ganz andere Perspektive aufs türkisfarbene Wasser und machen deinen Tag komplett. Übrigens: Die Atmosphäre während dieser Touren ist meist total entspannt – man spürt förmlich die ruhige Magie der Malediven.
Strandaktivitäten und Entspannung
Direkt vor der Haustür wartet kristallklares Wasser – perfekt, um mit der Schnorchelmaske abtauchen und bunte Fische beobachten zu können. Die Strände mit ihrem feinen, weißen Sand sind etwa so breit, dass du locker eine Runde Beachvolleyball spielen könntest, wenn du magst. Kajakfahren steht hier hoch im Kurs, und für die Abenteuerlustigen gibt es Windsurfen – das Rauschen des Ozeans direkt in den Ohren, während du auf den Wellen gleitest. Übrigens: Wer lieber entspannt, findet versteckte Ecken an privaten Strandabschnitten, wo Liegestühle und Sonnenschirme auf dich warten – ganz ohne extra Kosten.
Das Spa öffnet täglich von 10 bis 20 Uhr seine Pforten. Massagen starten ungefähr ab 80 USD, was angesichts der traumhaften Kulisse wirklich fair ist. Ehrlich gesagt, habe ich lange nicht so entspannende Anwendungen erlebt – die verwenden hier natürliche Produkte, und das spürt man einfach. Yoga am Strand kannst du ebenfalls regelmäßig machen; irgendwie hat das Stehen auf der Matte mit Blick aufs Meer eine ganz neue Qualität.
Und falls du zwischendurch Hunger bekommst: Das All-Inclusive-Angebot sorgt dafür, dass dein Gaumen nicht zu kurz kommt. Internationale Gerichte mischen sich mit lokalen Spezialitäten – das ist schon ein ziemlich gutes Rundumpaket für einen Tag am Meer. Der Sonnenuntergang hier oben ist übrigens ein echtes Highlight zum Abschluss – da sitzt man dann noch eine Weile da und denkt: Ja, genau so muss Urlaub sein!
Kulinarische Erlebnisse im Resort

Fünf unterschiedliche Restaurants warten hier auf deinen Gaumen – und das ist schon mal ziemlich beeindruckend für eine Insel dieser Größe. Das Hauptrestaurant namens Azzuri Mare hat rund um die Uhr geöffnet: Frühstück, Mittag- und Abendessen. Dort gibt’s ein großes Buffet mit allem, was man sich vorstellen kann – von frischen Meeresfrüchten bis zu asiatischen Spezialitäten und europäischen Klassikern. Besonders cool finde ich das wöchentliche Themenbuffet, bei dem die maledivische Küche richtig gefeiert wird. All-Inclusive-Gäste können sich vor Ort übrigens entspannt zurücklehnen, denn viele Mahlzeiten und eine Auswahl an Getränken sind inbegriffen.
Wer es gern ein bisschen exotischer mag, sollte einen Abend im Suan Bua reservieren – da gibt es thailändische Küche vom Feinsten, mit authentischen Gewürzen und frischen Zutaten, die wirklich Geschmacksexplosionen hervorrufen. Es ist nicht jeden Tag offen, daher am besten frühzeitig buchen. Für das besondere Feeling unter freiem Himmel sorgt das Island Barbecue, wo du am Strand bei Kerzenschein frisch gegrilltes Fleisch und Fisch genießen kannst – ein echtes Highlight für Romantiker oder einfach alle, die das Urlaubsfeeling maximieren wollen.
Und falls du nach dem Essen noch Lust auf einen Drink hast: Die Bar steht bereit mit einer bunten Mischung aus Cocktails, Spirituosen und kleinen Snacks. Ehrlich gesagt fand ich die Preise überraschend fair – gerade wenn man bedenkt, dass man quasi mitten im Paradies sitzt. Alles in allem: Hier kannst du deine kulinarische Weltreise machen, ohne die Insel zu verlassen.
Restaurants und Bars
Frühstück bis Abendessen – das Azzuri Mare ist quasi rund um die Uhr geöffnet: Morgens von 7:30 bis 10:30 Uhr, mittags von 12:30 bis 14:30 Uhr und abends kannst du dich zwischen 18:30 und 21:30 Uhr durch ein Buffet mit frischen Meeresfrüchten, asiatischen und europäischen Gerichten schlemmen. Das große Buffet überrascht immer wieder mit einer abwechslungsreichen Auswahl, die einfach Lust aufs Probieren macht. Direkt am Strand gibt’s dann noch die lässige Sundowner-Bar, wo du vom frühen Morgen bis in den Abend eine Vielzahl an Cocktails und Snacks findest – perfekt, um entspannt den Sonnenuntergang zu genießen und dabei das sanfte Rauschen der Wellen zu hören.
Unbedingt einen Besuch wert: das Teppanyaki. Hier wird der japanische Grill live vor deinen Augen angefeuert, während die Küchencrew traditionelle Gerichte zubereitet. Das Schauspiel macht nicht nur Spaß, sondern sorgt auch für ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis – ziemlich beeindruckend! Für alle Pasta- und Weinliebhaber gibt es außerdem die Trattoria, wo authentische italienische Spezialitäten serviert werden. Üblicherweise öffnet sie abends gegen 18 Uhr ihre Türen; die Atmosphäre fühlt sich fast so an, als wärst du spontan in einer kleinen Trattoria in Italien gelandet.
Das Beste daran? Die meisten dieser kulinarischen Freuden sind schon im All-Inclusive-Paket enthalten – da kannst du also ohne Sorgen zuschlagen und dich durch die verschiedenen Küchen schlemmen. Und falls du mehr über die regionalen oder internationalen Rezepte erfahren willst, finden regelmäßig Themenabende und Kochkurse statt – eine wunderbare Gelegenheit, ein bisschen Urlaubsflair mit nach Hause zu nehmen.
Spezialitäten der Malediven
Mas Huni – das klingt vielleicht unscheinbar, ist aber ein echtes Geschmackserlebnis! Ein Mix aus frischem Thunfisch, Kokosnuss, Zwiebeln und Chili, der meist mit den flachen Roshi-Broten serviert wird. Ich war ehrlich gesagt begeistert, wie frisch und zugleich würzig diese Kombination daherkommt. Überhaupt spielt Fisch hier eine so zentrale Rolle, dass du kaum an ihm vorbeikommst – zum Beispiel bei der Fischsuppe Garudhiya oder Fihunu Mas: gegrillter Fisch mit einer richtig feurigen Marinade, der nochmal einen ganz anderen Akzent setzt. Die maledivische Küche spiegelt die Inselwelt perfekt wider – viel Natur, viel Meer und eine ordentliche Portion Würze.
Überraschend finde ich auch die Preisspanne: Hauptgerichte liegen meistens zwischen 15 und 30 US-Dollar – für so ein Urlaubsparadies gar nicht mal so teuer. Die Restaurants öffnen zu flexiblen Zeiten, sodass du praktisch jederzeit in den Genuss kommst – egal ob frühstückslustig oder nachtaktiv. Neben den lokalen Spezialitäten gibt's außerdem asiatische, italienische und mediterrane Gerichte auf der Karte – also auch für Abwechslung ist gesorgt.
Das All-Inclusive-Paket solltest du dir übrigens mal anschauen; da kannst du nicht nur vielfältig essen, sondern auch bei Drinks ordentlich sparen. Insgesamt fand ich es beeindruckend, wie authentisch und vielfältig die kulinarische Welt dieser Insel ist – an jeder Ecke versteckt sich eine neue Geschmacksüberraschung, die es lohnt zu entdecken.
