Brussels Airlines setzt auf nachhaltige A320neos: Mehr Komfort, weniger CO2
Erlebe umweltfreundliches Fliegen mit den neuen A320neos – mehr Platz für dich und weniger Belastung für die Umwelt!
Brussels Airlines modernisiert seine Flotte und setzt dabei auf die umweltfreundliche Airbus A320neo. Bis Sommer 2026 werden drei weitere dieser Flugzeuge in den Dienst genommen, was kein geringeres Ziel als die Ablösung der betagten A319-Flotte hat. Diese älteren Flugzeuge sind durchschnittlich fast 20 Jahre alt und haben bereits ausgedient. Mit 180 Sitzplätzen an Bord der A320neo, im Vergleich zu nur 141 bei den A319, wird die Kapazität auf Kurz- und Mittelstreckenflügen entscheidend erhöht. Damit sind die neuen Maschinen nicht nur ein Symbol für Fortschritt, sondern auch eine Antwort auf die nachgefragte Kapazität.
Ein bemerkenswertes Merkmal der A320neo ist ihre nachhaltige Technologie. Ausgestattet mit CFM International LEAP-1A-Triebwerken, verbrauchen diese Flugzeuge bis zu 20 % weniger Treibstoff und reduzieren die CO2-Emissionen signifikant. Durch den Austausch der A319-Modelle wird eine Reduktion der Emissionen um bis zu 30 % pro Passagier erwartet. Zudem ist der Lärmpegel um 50 % geringer, was einen Schritt hin zu umweltfreundlicheren Flugreisen darstellt. Die Passagiere dürfen sich nicht nur über einen geringeren ökologischen Fußabdruck freuen, sondern auch über eine verbesserte Reiseerfahrung, dank ergonomischer Sitze und einem innovativen Beleuchtungssystem, das sich den individuellen Biorhythmen anpasst.
Die Flottenmodernisierung ist Teil einer umfassenden Strategie von Brussels Airlines, die darauf abzielt, nicht nur die Betriebskosten zu optimieren, sondern auch eine tragfähige und zukunftsorientierte Entwicklung voranzutreiben. So werden nicht nur die alten Maschinen ersetzt, sondern gleichzeitig neue Arbeitsplätze geschaffen und Investitionen in die Zukunft der Airline ermöglicht. Die ersten neuen A320neo kommen bereits im November 2023 an, während die restlichen Maschinen im Jahr 2026 folgen sollen, wobei Lieferkettenverzögerungen beachtet werden müssen.