Die Geschichte des Bosbad Hoeven

Rund 12 Hektar Natur, ein großer Badesee mit feinem Sandstrand und jede Menge Platz zum Austoben – das zeichnet dieses Freizeitparadies aus. Schon seit den 60er Jahren entwickelt sich das Gelände stetig weiter, um für Familien und Naturliebhaber ein echtes Erlebnis zu schaffen. Damals begann alles mit der Eröffnung als entspannter Rückzugsort, der vor allem mit seinem See punkten konnte. Später kamen Ferienhäuser dazu – von urigen Chalets bis hin zu modernen Mobilheimen –, die heute für eine gemütliche Atmosphäre sorgen, in der du dich sofort wohlfühlen kannst.
Über Jahrzehnte hat sich die Infrastruktur immer wieder verändert und verbessert. Ehrlich gesagt, merkt man an vielen Ecken die Liebe zum Detail, die hier steckt. Nachhaltigkeit spielt dabei eine große Rolle: Die Natur drumherum wird gepflegt und respektiert – das spürt man direkt beim Atmen dieser frischen Luft und beim Schauen auf all das grüne Blätterwerk. Übrigens ist der Park meistens von April bis Oktober geöffnet – perfekt also für einen Ausflug, wenn du dem grauen Alltag entfliehen möchtest.
Die Preise für Übernachtungen schwanken ungefähr zwischen 60 und 200 Euro pro Nacht, abhängig von Unterkunft und Saison. Das macht das Ganze überraschend zugänglich! Für mich ist es genau diese Mischung aus Naturverbundenheit, Komfort und Geschichte, die das Ganze so besonders macht – ein Ort, der schon viel erlebt hat und sicher noch viele weitere spannende Kapitel schreiben wird.
Ursprung und Entwicklung des Parks
Ungefähr 400 Stellplätze und rund 100 Mietunterkünfte – das sind Zahlen, die den Molecaten Park Bosbad Hoeven ganz schön lebendig machen. Anfang der 60er Jahre war hier noch nicht viel los, höchstens eine einfache Campinglandschaft mit viel Natur drumherum. Tatsächlich hat sich seit der Eröffnung 1965 viel getan: Neue Sanitäranlagen kamen in den 70ern dazu, und ab den 80er-Jahren wurde mit dem Schwimmbad ein echter Hit gelandet – gerade an Tagen, wenn draußen das Wetter nicht so mitspielt.
Ehrlich gesagt finde ich es beeindruckend, wie konsequent das Konzept der Familienfreundlichkeit über all die Jahre verfolgt wurde. In den 90ern entstand dann der große Spielplatz für die Kleinen, was bestimmt vielen Eltern die Entscheidung leichter macht. Mobilheime und Zeltplätze konkurrieren hier miteinander und geben Dir die Freiheit, Deinen Aufenthalt ganz nach Deinem Geschmack zu gestalten – von rustikal bis komfortabel. Übrigens: Der Park öffnet meist von Anfang April bis Ende Oktober seine Pforten – perfekt also für Frühling, Sommer oder den goldenen Herbst.
Preise für eine Übernachtung in einem Mobilheim liegen etwa zwischen 100 und 150 Euro, was ich für dieses Gesamtpaket ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Über Jahrzehnte ist hier eine schöne Mischung aus Tradition und modernem Komfort entstanden – genau das macht diesen Ort aus. Es fühlt sich an, als stecke in jedem Winkel noch ein bisschen Geschichte, während man gleichzeitig auf die Zukunft zusteuert.
- Der Park entstand aus der Umgestaltung von dichten Wäldern zu einem Freizeit- und Erholungsgebiet.
- Der Park hat sich im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und ist gewachsen.
- Die Integration moderner Annehmlichkeiten machte das Freizeitgebiet zu einem beliebten Anziehungspunkt.
- Die Geschichte des Parks zeigt die Liebe zum Detail und Bestrebungen nach Innovation.
- Der Park bleibt offen für neue Ideen und Herausforderungen, um weiterhin ein Ort der Harmonie zwischen Mensch und Natur zu sein.
Besondere Attraktionen und Highlights
Mehr als ein Dutzend Wasserrutschen ziehen hier jede Menge Action-Fans an – von sanften Rutschpartien für die Kleinen bis zu pfeilschnellen Abfahrten für echte Adrenalinjunkies. Überhaupt ist das Wasserparadies das Herzstück des Parks: Ein großzügiges Außenbad mit einer bunten Auswahl an Rutschen und ein beheizter Innenpool, der auch an kühleren Tagen zum Planschen einlädt. Übrigens öffnen sich die Tore meistens von 10:00 bis 20:00 Uhr, wobei sich das je nach Saison noch etwas verschieben kann.
Für Familien mit kleinen Entdeckern gibt es hier eine extra Ecke mit Wasserspielen und einem flachen Planschbecken – richtig praktisch, wenn die Kids toben wollen und du entspannt zusehen möchtest. Die Preise sind übrigens erstaunlich familienfreundlich gestaltet; Kinder unter vier Jahren kommen oft sogar kostenlos rein. Und wer länger bleiben will? Kombitickets machen den Eintritt in diverse Bereiche besonders attraktiv.
Doch nicht nur Wasserliebhaber kommen auf ihre Kosten: Spielplätze, Sportfelder und zahlreiche Rad- und Wanderwege laden zur aktiven Erholung ein. Dabei kannst du den Duft von frischem Grün schnuppern und die Ruhe genießen – oder dich bei einer der regelmäßig stattfindenden Animationen im Park mitreißen lassen. Alles in allem macht diese bunte Mischung den Aufenthalt zu einem Erlebnis, das überraschend vielfältig ist und bestimmt lange im Gedächtnis bleibt.

Ein Tag im Bosbad Hoeven


9,50 Euro für Erwachsene und 7,50 Euro für Kinder – so viel kostet der Eintritt zum Strandbad am Rand des Parks. Öffnungszeiten? Üblicherweise von 10 bis 18 Uhr, aber das hängt natürlich ein bisschen von der Saison ab. Direkt am Wasser findest Du mehrere Wasserrutschen, die nicht nur den Kids richtig Spaß machen. Für die ganz Kleinen gibt es einen großen Nichtschwimmerbereich, wo sie sicher planschen können. Wenn Dir eher nach Action ist, kannst Du Beachvolleyball spielen oder dich auf einem der Spielplätze austoben.
Der Duft von frischem Gebäck und Kaffee weht vom Restaurant herüber, das leckere Snacks und Gerichte parat hält – perfekt, um zwischendurch neue Energie zu tanken. Und falls Du lieber schnell etwas Kleines möchtest, gibt es auch einen Kiosk mit Erfrischungen und süßen Überraschungen. Richtig beeindruckend fand ich die Mischung aus Wasservergnügen und Natur drumherum: Die Wander- und Radwege im angrenzenden Naturpark eignen sich prima, um den Kopf frei zu bekommen.
Tennisplätze laden zudem zu sportlichen Herausforderungen ein – wer also Lust auf Bewegung hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Besonders cool: Für Familien gibt es spezielle Animationen und Events, sodass auch die kleinen Besucher den Tag kaum vergessen werden. Abends habe ich dann in einem der gemütlichen Ferienhäuser entspannen können – ehrlich gesagt genau das Richtige nach so einem abwechslungsreichen Tag voller Aktivitäten.
Aktivitäten und Unterhaltungsmöglichkeiten
Der große Freizeitsee mitten im Park lädt nicht nur zum Schwimmen ein, sondern auch zum Angeln und verschiedenen Wassersportarten – perfekt, um an warmen Tagen eine Abkühlung zu finden. Die Temperaturen des Wassers sind tatsächlich angenehm, sodass Du dich darin gut austoben kannst, ohne zu frieren. Ganz besonders begeistert hat mich der riesige Wasserspielplatz, der mit seinen zahlreichen Rutschen und spritzigen Becken für Kinder jeden Alters ein wahres Paradies ist. Wenn Deine Kleinen etwas ruhiger unterwegs sein wollen, gibt es außerdem einen separaten Spielplatz mit allerlei spannenden Geräten.
Sportlich aktiv werden? Auf den Feldern für Fußball und Volleyball geht’s ordentlich zur Sache, während beim Tischtennis so mancher kleine Wettkampf entbrennt – macht richtig Laune! Fahrräder und sogar E-Bikes kannst Du vor Ort ausleihen, um die umliegenden Radwege und die wunderschöne Landschaft rund um den Park zu entdecken. Die Natur drumherum ist nämlich echt beeindruckend und lädt zu längeren Touren ein.
Während der Hochsaison finden regelmäßig coole Animationen statt: Von lustigen Spielen über kreative Workshops bis hin zu spannenden Wettbewerben – da kommt wirklich keine Langeweile auf! Für den kleinen Hunger zwischendurch haben diverse Gastronomiebetriebe leckere Sachen parat; vom einfachen Snack bis hin zu regionalen Spezialitäten ist alles dabei. Falls Du lieber selbst kochen möchtest, kannst Du im Supermarkt frische Lebensmittel einkaufen. Übrigens sind die meisten Aktivitäten von April bis Oktober verfügbar – also plan am besten so, dass Du das meiste rausholen kannst!
- Wasserrutschen und Wildwasserfluss
- Kletterparcours für Abenteuerlustige
- Grünflächen und Picknickbereiche zum Entspannen
Essen und Trinken im Park
Zwischen 11:00 und 21:00 Uhr gibt es im Restaurant eine wirklich breite Auswahl an Gerichten, von lokalen Klassikern bis zu internationalen Leckereien. Besonders beeindruckend fand ich die frisch gebackenen Pizzen – die sind hier wohl ziemlich berühmt und das aus gutem Grund! Hauptgerichte bewegen sich preislich meistens zwischen 10 und 20 Euro, was ich für den Park echt fair finde. Für den kleinen Hunger zwischendurch kannst du auch im Café vorbeischauen, das täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet hat. Dort bekommst du leckeres Gebäck, Eis und allerlei Getränke – genau die richtige Sache für eine entspannte Pause.
Falls du mit der Familie oder einer größeren Gruppe unterwegs bist, sind die Grillplätze im Park eine prima Option. Einfach selbst grillen, zusammen lachen und den Moment genießen – so macht Essen draußen noch mehr Spaß! Und falls du deinen Aufenthalt selbst versorgen möchtest, gibt es sogar einen kleinen Shop mit Grundnahrungsmitteln und Getränken. Ganz praktisch, wenn du lieber flexibel bleiben willst.
Übrigens: Wer irgendwann mal eine Feier plant, kann sich im Restaurant auch um Catering kümmern – super für Events jeglicher Art. Alles in allem ist das kulinarische Angebot hier überraschend vielfältig und sorgt dafür, dass keiner hungrig vom Gelände geht.
Tipps für einen gelungenen Besuch
Ungefähr von April bis September sind die Tage im Park am lebendigsten, denn dann kannst Du fast rund um die Uhr ins kühle Nass springen oder den großen Sandstrand am Badesee genießen. Außerhalb dieser Zeit solltest Du auf jeden Fall vorher die Öffnungszeiten checken – sie können sich nämlich ändern und niemand möchte vor verschlossenen Toren stehen. Falls Du mit dem Gedanken spielst, hier zu übernachten: Die Preise starten bei etwa 25 Euro pro Nacht für einen Stellplatz, was überraschend günstig ist. Verschiedene Ferienhäuser und Apartments findest Du natürlich auch, je nachdem wie viel Komfort Du magst.
Sportlich geht’s übrigens auch zu – Volleyball, Minigolf und Tischtennis sind nur einige der Freizeitmöglichkeiten, die Dir zur Verfügung stehen. Ein Spielplatz ist für die Kleinen da, und wenn Ferienzeit ist, gibt’s sogar ein Animationsprogramm, das ordentlich Schwung reinbringt. Für Selbstversorger könnte es praktisch sein, eigene Lebensmittel dabei zu haben oder in den nahen Einkaufsmöglichkeiten einzukaufen. Das Restaurant und der Imbiss im Park servieren lokale Spezialitäten – ideal für eine kleine Pause zwischendurch.
Radfahrer aufgepasst: Die Gegend drumherum hat wirklich schöne Radwege, also lohnt es sich definitiv, das eigene Fahrrad mitzunehmen. Und ganz wichtig: Die Check-in-Zeit liegt meistens zwischen 15:00 und 17:00 Uhr, während der Check-out bis spätestens 10:00 Uhr erledigt sein sollte. Plan Deine Aktivitäten ruhig im Voraus – gerade wenn Du beliebte Attraktionen in der Nähe besuchen möchtest –, so wird alles entspannter. Ehrlich gesagt macht das Ganze viel mehr Spaß, wenn man nicht hetzen muss.
Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten

Ungefähr zwischen 100 und 250 Euro pro Nacht musst Du in der Hochsaison für ein Ferienhaus einplanen – je nachdem, ob Du Dich für ein Standard-, Komfort- oder gar Luxusmodell entscheidest. So richtig gemütlich sind diese Häuschen, mit kompletter Küche, kuscheligem Wohnbereich und eigenem Bad. Für bis zu sechs Personen finden Familien hier genug Platz, um sich rundum wohlzufühlen. Wer es lieber naturnah mag und das Zelt oder den Wohnwagen anschleppt, kann auf großzügigen Stellplätzen campen. Die sind oft mit Stromanschluss ausgestattet und liegen ziemlich ruhig – ideal, wenn Du abends noch die Grillgerüche in der Luft spüren möchtest und das Zirpen der Grillen als Einschlafmusik magst.
Der Park ist übrigens fast das ganze Jahr geöffnet, wobei der Mai bis September als Hauptsaison gilt – da findest Du auch die meisten Freizeitaktionen und Events, die den Aufenthalt besonders lebendig machen. Übrigens: Einige Unterkünfte heißen auch Deine vierbeinigen Begleiter willkommen, was ich ziemlich praktisch fand. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie vielfältig die Auswahl ist – vom einfachen Campingplatz bis zum richtig schicken Ferienhaus ist alles dabei. Und wer genau hinschaut, entdeckt vielleicht sogar noch das perfekte Schnäppchen für einen spontanen Kurztrip in die niederländische Natur.
Verschiedene Unterkunftstypen
Bis zu sechs Personen passen locker in die modernen Mobilheime, die mit komplett eingerichteter Küche, gemütlichem Wohnbereich und Badezimmer aufwarten. Das Coole daran? Es gibt sogar luxuriöse Varianten mit eigener Terrasse und besonders hochwertiger Ausstattung – perfekt für alle, die sich beim Urlaub ein bisschen mehr gönnen wollen. Die Preise starten bei etwa 250 Euro pro Woche in der Nebensaison und können in den Sommermonaten bis zu 800 Euro klettern, je nachdem, wie groß und komfortabel das Mobilheim ist.
Wer es rustikaler mag, kann auf den Campingplätzen sein Zelt oder Wohnmobil parken. Diese Plätze haben meist einen Stromanschluss und liegen bei ungefähr 30 Euro pro Nacht in der Hauptsaison – echt fair für so eine naturnahe Erfahrung. Für größere Gruppen oder Familien sind die geräumigen Ferienhäuser eine spannende Alternative: Mit bis zu acht Schlafplätzen, mehreren Zimmern und voll ausgestatteter Küche fühlt man sich fast wie zu Hause – aber halt mitten im Grünen. Die Kosten dafür starten bei circa 450 Euro pro Woche.
Der Park ist tatsächlich das ganze Jahr über geöffnet, wobei der Sommer natürlich beliebt ist und du besser frühzeitig reservierst, um deinen Lieblingsplatz nicht zu verpassen. Ich fand es überraschend entspannt, dass je nach Wunsch und Budget hier wirklich für jeden etwas dabei ist – von gemütlich bis richtig komfortabel.
Annehmlichkeiten und Serviceleistungen
Mit einem beheizten Freibad, das von etwa 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet ist – zumindest in der Hochsaison – lässt sich hier locker ein ganzer Tag voller Wasserspaß verbringen. Die Wasserrutschen sind ziemlich abwechslungsreich, und für die Kleinen gibt es sogar ein extra Kinderbecken, das sicher und überschaubar ist. Falls Dir nach einer Pause vom Wasser zumute ist, kannst Du auf dem Sportplatz richtig Dampf ablassen oder eine ruhige Runde Minigolf drehen – beides lockert den Kopf und schafft Appetit.
Übernachtungsmöglichkeiten fangen bei ungefähr 300 Euro pro Woche an – das gilt zumindest für die Mobilheime, in denen meist bis zu sechs Personen Platz finden. Die Küche ist komplett ausgestattet, was für mich als Selbstversorger super praktisch war. WLAN ist im gesamten Gelände am Start, was die Planung von Ausflügen oder das schnelle Checken von Infos unterwegs einfach macht. Ein kleiner Supermarkt sorgt für die wichtigsten Dinge des täglichen Bedarfs, während das Restaurant und die Snackbar auch mal Lust auf unkomplizierte Snacks oder ein entspanntes Essen erfüllen.
Das Animationsprogramm speziell für Kinder hat mich ehrlich gesagt überrascht – in den Ferien gibt's da wirklich viel Action und Unterhaltung. Und falls mal Fragen auftauchen sollten, steht die Rezeption mit Rat und Tat zur Seite und kennt sich auch bestens mit regionalen Highlights aus. Insgesamt entsteht so eine Mischung aus entspanntem Naturerlebnis mit dem Komfort moderner Annehmlichkeiten – genau das Richtige für Familien oder alle, die einfach mal abschalten wollen.
